Engelsgeschichten

Engelsbegegnungen

Engel können uns ganz unverhofft begegnen. Hier finden Sie Erlebnisse und Fotos, die uns zu unsere Aktion erreicht haben.

Gerne können Sie uns auch Ihre Begegnungen mitteilen:

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Hallo zusammen, Als Auslegerin hatte ich schwere Zeit hinter mir und zwar von die üblichen Probleme mit Wohnung, Sprache, Geld, Einsamkeit usw….bis Umgang mit Behörden, Pflichte u.Rechte allgemein. Bräuchte ich einfach Übersetzung und Erklärung „ do & don’t” . Ich jetzt klingt es easy , ist aber nicht. Wenn ich mit behilflich sein kann gerne. Liebe Grüße,Irina

Allein durch Gebete

Ich hatte 2016 eine schwere Hirntumor-op es war ein Hirnstammtumor ich musste sofort nach Erlangen in die Uniklinik.Mir würde dort gesagt entweder überlebe ich nicht oder ich werde schwerstbehindert.Ich hatte so ne Angst vor der OP dass ich darum bat meine Madonna mit in den OP Saal zu nehmen als ich aufwachte sagte man mir ich hätte nochmal glück gehabt er war noch nicht so fest verwachsen und meine Madonna hatte bei Beginn der OP bis zum Schluss geleuchtet nach der OP erlosch das Licht langsam.Die Ärzte fanden das merkwürdig da es eine Solarmadonne ist die nur Nachts leuchtet meine OP war früh um 10 uhr.ich bin dem Herrn soo dankbar das alles so glatt gelaufen ist.

Es war am 31. Mai 2015, als wir einen Ausflug ins Legoland machten. Am Parkplatz angekommen, wollten wir die Kinder aus dem Auto holen. Dabei stellten wir mit Ersetzen fest, dass unser Jüngster, Niklas, damals 3 Jahre, keine Luft bekam. Er hatte eine Karotte verschluckt, die ihm die Luft abschnürte. Wir versuchten vergebens alles, um das Stück herauszubekommen. Wir schafften es nicht! Nach kurzer Zeit verlor er das Bewusstsein. Ein Notarzt wäre zu spät gekommen. Da tauchte plötzlich diese Frau auf! Sie fragte, ob sie helfen könne. Wir waren nur noch panisch. Sie schaffte es schließlich das Stück mit ihrem Finger zu lösen. Niklas war schon wenig später wieder sehr munter und wir waren unendlich dankbar, dass uns dieser Engel gefunden hat! Da alles ganz schnell ging, wissen wir nicht mal ihren Nahmen - wir suchen noch heute nach ihr!

Auf einer Reise nach Frankreich vor 7 Jahren kamen wir in Reims an. Nach dem Abendessen wollte ich mir die Kathedrale ansehen. Ich machte mich alleine auf den Weg, sah die Kathedrale noch und kam dann mit dem Gesicht auf dem Pflaster wieder zu mir. Warum ich gestürzt war - keine Ahnung. Ein französisches Ehepaar half mir auf und versorgte mich notdürftig. Ich erzählte ihnen meine Geschichte (ich spreche leidlich französisch) und sie riefen dann einen Krankenwagen. Die Sanitäter haben mich verarztet und mich vorsorglich ins Krankenhaus gebracht, wo ich gründlich untersucht wurde. Um 3:30 Uhr fuhr ich mit dem Taxi zum Hotel und stellte erstaunt fest, dass meine rettenden Engel zum Hotel gegangen sind um dort Bescheid zu geben. So ein Maß an Hilfsbereitschaft einer fremden Person gegenüber ist mehr als ungewöhnlich. Dank an meine Schutzengel

Ich hatte im Januar auf der Autobahn einen Sekundenschlaf, kam auf die linke Fahrspur und streifte die Leitplanke mit den Auto, mit der ganzen linken Seite. Es war wie ein Wunder dass ich keine anderen Fahrzeuge beschädigt habe, und wir konnten unverletzt zu unseren Reiseziel fahren. Danke Gott für deine Schutzengel. Danke! Danke!

Ich bin Diabetiker, prüfe ab und zu in Pens verbleibende Spritzeinheiten. Einmal waren 30 Einheiten übrig und ich vergass sie zurückzusetzen. Beim nächsten Spritzen habe ich dann die Überdosis gespritzt ohne es zu merken. Bis jemand leise schrie, Herbert , du wirst zum Mörder. Es könnte das Über- oder Unterbewusstsein sein, können Ärzte sagen. Ich habe eine Flache Cola ( ungefähr 30 Zuckereinheiten )vom Sohn genommen,vollausgetrunken. Die Zuckerwerte waren mehrere Tage annehmbar tief. Aber eine 2.te Rosskur sollte man nicht machen. Für Veröffentlichungen bin ich nicht begeistert, aber wissenschaftliche theologische Erörterungen dürfen sein. Sonsthandel der Schzutzengel bei Todesgefahr mit anderen Mittel, aber wenn er sprchen muss, dann ist das das letzte Mittel. Diskussionsstoff weiterhin : Gibt es mehr Schutzengel für 1 Seele, Schutzteu

Wir hatten die objektiv glücklichste Ehe in München: 3 tolle, gesunde Kinder, wunderbare Frau, untertags auch Zeit verbracht, kleines Haus gute Jobs... Auf einmal alles anders: Aneinander vorbei gelebt, Corona, Kinder brauchen mehr Zeit... Dann der Knall und Trennung und nicht mehr wissen, wohin. Park schlafen, kurze Bleibe bei einem Freund. Dann steht die Mutter zum Geburtstag da und berichtet von ehemaliger Studentenwohnung. Mein Bruder könnte das organisieren. 1. und 2. Engel. Die Vermieter fahren nach München, um den Schlüssel ohne Mietvertrag zu übergeben: 3. Engel Das Haus begrüßt mich und lädt mich zum Fischessen ein: 4. Engel Da ist irgend etwas was, was aus dem 'Leid' etwas wunderbares entstehen lassen hat.

Ich war auf dem Heimweg von der Arbeit mit dem Auto auf der Landstraße unterwegs. Dabei wurde ich unverschuldet in einen schweren Autounfall verwickelt. Allerdings war ich an diesem Tag mit einem großen Mittelklassefahrzeug unterwegs, das danach nur noch Schrott war. Wäre ich wie am Tag davor, auf der gleichen Strecke mit unserem Zweitwagen, einem Kleinwagen, unterwegs gewesen, wäre ich nicht mehr mit eigener Kraft aus dem Fahrzeug ausgestiegen. Mein Schutzengel hat dafür gesorgt, dass ich den Umständen entsprechend glimpflich davon gekommen bin. Und, dass meine Familie nicht mit an Bord war.

Dieses Jahr war heftig: Blutvergiftung (wahrscheinlich bei der Gartenarbeit) mit nachfolgender Herzmitralklappenzerstörung. Wären nicht die aufopferungsvoll arbeitenden Ärzte und Krankenhausbediensteten gewesen, dann hätte ich mich von diesem Planeten wohl verabschiedet. So habe ich nach 2,5 Monaten Krankenhausaufenthalt (Großhadern) und anschließender Reha eine zweite Chance fürs Leben. Zwar mit künstlicher Herzklappe aber ... man wird aufmerksamer für alles was einem das Leben schenkt (auch das Kleine). Danke an die Helferlein und an die Umstände, daß wir in Deutschland ein so hervorragend funktionierendes Gesundheitssystem haben. Andreas, 62

Es handelt sich um den Engel in der Marienkirche in Stralsund.

Auf dem Nachhauseweg winkte mir ein ca 8-jähriges Mädchen und fragte mich, ob ich Schutzengel kaufen möchte, die sie mit ihrer Mutter gebastelt hat. Das Mädchen saß auf einem Mäuerchen und hatte neben sich ein Sparschwein und eine Metalldose mit kleinen Schutzengel-Schlüsselanhänger darin stehen. Ich betrachtete die vielen unterschiedlichen Engel, wobei mich das Mädchen richtig sachkundig und mit Eifer beraten hat. Nachdem ich mich für 3 Engel entschieden hatte und nach dem Preis fragte, zuckte sie die Schultern. Auf die Frage, ob sie mit 2 Euro einverstanden wäre, nickte sie gleich zustimmend. Stieg ich zu günstig in die Verhandlung ein? So fragte ich, ob ich vielleicht 4 Engel für 2 Euro bekommen könnte. Sie antwortete entschieden: Nein, das ist zu billig. Zum Abschied sagte ich, dass sie eine sehr gute Geschäftsfrau sei. Sie strahlte.

Februar 1945. Wir, eine Gruppe von 20 Frauen und Kindern und einem alten Mann, waren seit ca einer Woche auf der Flucht und hatten erneut eine eisige Nacht auf der Ladefläche eines kleinen LkW verbracht. Da kam im Morgengrauen ein Straßenarbeiter vorbei, ein älterer, unscheinbarer Mann, der uns Kinder sofort auf seinen Hof einlud. An der Haustür kam uns seine Frau entgegen. Ich war sechs Jahre alt und hatte noch nie ein so ärmliches Gehöft oder gar eine Frau mit so grauslichen Damenbart gesehen. Aber sie war freundlich, führte uns in die Küche, setzte uns neben den warmen Herd und bot uns heiße Milch an. Die schmeckte köstlich! Und der ganze niedrige und düstere Raum wurde für uns zum Durchgang in eine hellere, heilere Welt. Den kleinen Hof konnten wir leider Jahre später nicht wiederfinden, aber die "Engel" dort haben wir nie vergessen.

Mein Mann bekam im Hospiz Corona, kurz darauf wurde auch ich positiv getestet und durfte nicht mehr zu ihm. Er starb und ich lag krank und allein in meiner Wohnung. - Ich weiß, es standen und stehen mir ganz viele “ Engel “ zur Seite. Einer ist mein Gemeindepfarrer, der mich während der Krankheit und beim Sterben meines Mannes begleitet hat. “Mein Seelsorger-Engel.” Ich fand einen Onkologen, der mich in meiner Krankheit begleitet, der mir Mut macht, und sich über gute Blutwerte mit mir freut. Mein “Doktor-Engel“. Ein fleißiger Handwerker hat unsere Wohnung renoviert, was dringend nötig war. Mein “Maler-Engel“. Freunde , Bekannte und Nachbarn haben mich während meiner Isolation mit Essen und kleinen Geschenken versorgt. Ich fühlte mich geborgen und nie alleine. Ich kann aus tiefstem Herzen sagen, ich bin dankbar, mir geht es gut.

Nach meiner Ankunft in Deutschland war ich sehr traurig. Nach einigen Tagen fand ich eine Kirche in der Nähe des Lagers. Dort stellte mich der Pastor einem alten Mann vor, der immer zum Gottesdienst kam. Er war sehr krank, hatte seine Frau verloren und war deprimiert. Der Pastor sagte: „Er hat ein Auto und kann dich zur Kirche bringen und du kannst ihm helfen, seine Stimmung zu verbessern.“ Dieser alte Mann half mir auf jede erdenkliche Weise. Ich versuchte auch mein Bestes und änderte seine Stimmung.Wir haben mit anderen Flüchtlingen eine Geburtstagsfeier für ihn veranstaltet,er hat Freunde eingeladen, wir haben Essen zubereitet und viel Spaß gehabt. Er sagte: „Dies war der beste Geburtstag meines Lebens.“ Als ich seine Hilfe sah, hörte ich Gottes Stimme sagen: “Erinnerst du dich, als du geweint hast? Ich habe dir einen Engel geschickt.“

Nach der Trennung von meinem Mann suchte ich für meine damals 8jährige Tochter und mich dringend eine Wohnung. Beim Wohnamt wurden wir auf eine Interessentenliste gesetzt, außerdem erhielt ich eine Liste mit Baugenossenschaften, um dort selbst nachzufragen. Es war mühsam, aber schließlich hatte ich Erfolg: Kurzfristig werde eine 2-Zimmerwohnung frei. Ob ich diese mal anschauen wolle? Es war eine größere Wohnanlage in der Nähe des Waldes. An der Haustür sah ich das Namensschild des Vormieters: ENGEL. Schon da überkam mich innerlich eine Gewissheit und großes Staunen. Und ich ahnte: diese Wohnung ist es. Die Baugenossenschaft übernahm die Renovierung und ich konnte mein Glück nicht fassen. Als ich meiner Freundin die Wohnung zeigte, meinte sie: „Das hat so sein sollen. Deine Gebete wurden erhöht.“ Das Namensschild „Engel“ habe heute noch.

Vor 30 Jahren verstarb meine Ehefrau an Krebs und hinterließ u.a. eine umfangreiche Sammlung von LPs mit klassischer Musik. Weil ich selbst andere Musik bevorzuge, versuchte ich, die Platten weiterzugeben - doch ohne Erfolg. Jahre später stieß ich bei einer Entrümpelungsaktion wieder auf die LPs und wollte sie am städtischen Wertstoffhof abgeben. Doch dort erfuhr ich, diese seien Restmüll, ich solle sie zerkleinern und in die Restmülltonne tun. So schnöde die geliebte Musik meiner toten Frau zu vernichten, das tat mir irgendwie weh. In das Auto neben meinem wollte eben ein Mann um die 60 einsteigen. „Mögen Sie klassische Musik?“ fragte ich ihn in einer spontanen Eingebung. Er bejahte. „Möchten Sie die LPs haben?“ fragte ich. „Die nehme ich gerne“, seine Antwort. Ein rettender Engel in meiner seelischen Pein? - für mich jedenfalls schon.

DE ENGAL, SO SOGT MA, SAN IM HIMME DAHOAM "UND I BIN", SO SOGT MA, "BLOSS A MENSCH." DRUM HOB I DE FEHLA, DE GROSSN, DE KLOAN - A GUATS G'WISSN, DES IS SCHO WOS SCHEENS, A GUATS G'WISSN, DES IS SCHO WOS SCHEENS" DE ENGAL, SO SOGT MA, LEB'N IM HIMME DO DROBN OB DES STIMMT; BIN I MIR NED GANZ G'WIESS WEI, I SOG EICH, I WOASS OANE HIER IN MARKT SCHWOBN, WO I GLAB, DASS A ENGAL SIE IS, WIA'S SO RUMRENNT UND HETZT UND GROD HUIFT IN DA NOT, WIA'S FÜR ANDERE DO IST UND DENKT WIA EIN STRAHL IHRER AUGN DIE GLEI BRINGT INS LOT UND IHR LÄCHLN AN FRIEDN DIR SCHENKT

Anfang des Jahres war ich im Supermarkt. Als ich mit meinen Einkäufen an eine die Kassen ging, begrüßte mich die mir unbekannte Dame mit Namen: "Herr L., ich habe eine Karte für sie!" Woher kannte sie mich? Welche Karte? Sie reichte mir meine Krankenversicherungskarte, auf der mein Bild zu sehen war, so dass Sie mich erkennen konnte. Offenbar war mir diese bei der Entnahme der münze für den Einkaufswagen aus der Börse gefallen und eine Kundin hatte sie gefunden und abgegeben. Ich konnte mich nur bedanken. Den Engel habe ich nicht gesehen.

Vor 60 Jahren fuhr ich mit meiner Frau im Auto um den Comer See. Die gut sichtbare Geschwindigkeitsbegrenzung auf 25 km/h glaubte ich, in meinem jugendlichen Leichtsinn ignorieren zu können. Hinter der Kurve lief die Straße auf die Einfahrt eines Tunnels zu. Aus dem Tunneleingang kam ein Motorrad. Der Fahrer machte eine deutliche Geste und rief: „Achtung, Achtung!“ Ich bremste sofort, fuhr so weit wie möglich nach rechts und hielt vor der Tunneleinfahrt an, gerade rechtzeitig, um den LKW zu sehen, der aus dem Tunnel kam, in der Mitte der Straße, auch auf meiner Spur! Es war mir klar, dass ein Frontalzusammenstoß unvermeidlich gewesen wäre, hätte mich der Motorradfahrer nicht gewarnt! Es kann keinen Zweifel geben, dass der anonyme Biker, der wie ein flüchtiger Schatten an mir vorbei fuhr und mich warnte, nichts anderes war als ein Engel.

Für mich ist jedes Neugeborene ein Engel, ein Gottesgeschenk und ein Wunder. In meiner Berufgszeit als Hebamme von 1966 bis 2004 durfte ich kleinen Engeln auf diese Welt helfen und glaube, hoffe und wünsche mir, dass auch ich für viele Gebärende ein helfender Engel sein konnte.

Mein Großvater (seinerzeit Kirchenvorsteher in München-Paul-Gerhardt) fuhr immer mit der Tram zu seiner Arbeit im Polizeipräsidium München. Die Trams hatten damals mehrere Anhänger und offene Plattformen. Eines Wintermorgens war er spät dran und sprang auf eine Plattform, während die Tram schon anfuhr. Er rutschte aus und fiel zwischen die Wägen - tödlich. Da packte ihn jemand fest am Mantelkragen und zog ihn hoch. Als er Stand hatte, drehte sich Großvater um und wollte sich bedanken - doch da war niemand. So erzählte er es. So oder so: Hier muss ein Engel tätig gewesen sein.

Vor ca. 2 Jahren ist meine Schwester, eine Reiterin, mit ihrem Pferd unterwegs gewesen, als dieses sich aus unerklärlichen Gründen wohl erschrocken hat und durchgegangen ist. Erst konnte sie sich noch gut auf dem Pferderücken halten, dann schlug das Pferd einen Haken um 90 Grad. Meine Schwester wurde im hohen Bogen vom Pferd geschleudert und prallte mit dem Kopf auf. Sie trug zwar einen Helm, aber wir dachten alle, sie sei schwer verletzt. Sie lag da und rührte sich nicht. Als sie zu sich kam, traute sie sich nicht sich zu bewegen, weil sie glaubte mehrere Knochenbrüche erlitten zu haben. Allmählich raffte Sie sich auf, fing vorsichtig an, einen Fuß vor den anderen zu setzen. Sie hatte Glück im Unglück und einen Schutzengel, wie sie immer wieder erwähnte. Außer Prellungen und einem Schock ist ihr nichts passiert.

Im Frühjahr 2022 bin ich in München am Stachus mit Rollator eine Rolltreppe runter gestürzt. Ich bin 82 Jahre und schwer gehbehindert. Als ich unten mehr schlecht als recht ankam, kamen zwei junge Frauen die mich wunderbar betreut und versorgt haben, bis Sanitäter und auch meine Tochter, die von den Frauen verständigt worden war, eintrafen und mich weiter versorgten. Diese Frauen waren für mich meine Engel mit ihrer liebevollen und aufmerksamen Betreuung.

Mein Engelsbild

Mein Engel ist mein kleiner Sohn Joris, er ist 4 Jahre alt. Leider wohnt er seit der Trennung von seiner Mutter in Dortmund. Als er klein war, sah er mit seinen blonden Locken wirklich aus wie ein Engel.

Auf meiner Hochzeitsreise wurde ich in Paris Opfer eines Diebstahls in der Metro. Der Dieb rannte mit meinem Geldbeutel in schnellen Schritten davon und in dem Gewühl der Menschen konnten wir ihm nicht rasch genug folgen. Schockiert standen wir auf dem Bahngleis und wussten nicht ein noch aus, da sich auch mein Ausweis in der Geldbörse befand. Der Rückflug war für den übernächsten Tag geplant. Da sprach uns auf einmal eine Frau sehr freundlich auf deutsch an und fragte, ob sie helfen könne. Wir erklärten ihr sehr aufgeregt das Geschehen. Sie blieb ganz ruhig, führte uns zu einem Polizeirevier, erklärte den dortigen Beamten die Situation, verabschiedete sich und verschwand. Ich konnte gar nicht glauben, dass sie dies alles für uns tat. Sie kann nur ein Engel gewesen sein.

Engelsgeschichte aus Papua Neuguinea

Wir sind Engel mit nur einem Flügel. Um fliegen zu können, müssen wir uns umarmen.

Schutzengel über der blutenden Stadt

Als mein Lebensgefährte 2009 an Krebs erkrankte brach für mich eine Welt zusammen. Wir haben uns 2006 kennengelernt. Uns blieben nur 3 unbeschwerte schöne Jahre. Und nun eine schwere, mehrstündige Operation. Als ich dann das erste mal die Station mit schwerem Herzen betrat, stand da an einem fahrbaren Arbeitsplatz ein Pfleger. Er sah mich an und fragte wie er mir wohl weiter helfen könnte, sein Name sei Fränky. Und schon genau in diesem Moment wusste ich, das ER mir geschickt wurde, mir war sofort bewusst,alles wird gut werden, denn von ihm strahlte so eine Wärme, Kraft und Güte aus. Ein Fels in der Brandung oder ein Engel auf Erden. Es traten sämtliche Komplikationen ein, die nur eintreten können. Und während der gesamten Zeit hat uns Fränky betreut, unterstützt, aufgebaut, getröstet, umsorgt.

Hallo, mein Engel! Du wunderst dich, einen Brief von mir zu bekommen? (...)Schließlich, wer glaubt heutzutage noch an Engel? Dabei gibt es sie. Wirklich, denn ich habe einen. Mein ganzes Leben lang schon. Dich. Immer, wenn es für mich brenzlig wurde, warst du da. Obwohl, richtig viel Arbeit habe ich dir nicht gemacht, oder? Aber immerhin. Die Eckpunkte meines Lebens zeigen deine Handschrift. Ich treffe nicht gern Entscheidungen, bin ein unentschlossener Mensch, wäge nach allen Seiten ab.(...) Und plötzlich, eines Morgens, wache ich auf und alles ist klar. Die Entscheidung steht fest. Es gibt nichts mehr daran zu rütteln. Und nichts zu bereuen. Bereut habe ich nur, wenn ich nicht auf dich, mein Engel, gehört habe.

im September 2021 ist unsere geliebte Mutter verstorben. Genau eine Woche nach ihrem Tod unternahm ich – für mich alleine – eine herbstliche Bergtour auf die Klammspitze in den Ammergauer Alpen. Ich hatte diese Tour vor vielen Jahren als Studentin zusammen mit meiner Mutter gemacht – und natürlich kamen die Erinnerungen hoch. Sehr dankbar für ihre langjährige Begleitung und dafür, dass sie in mir die Grundlage gelegt hat für meine Liebe zu den Bergen, stieg ich – zunächst im Nebel - bergauf. Weiter oben fing es an, aufzuklaren. Ich bog um eine Ecke – und da breitete ein Felsenengel seine großen Flügel aus (siehe Foto). Ein wunderbarer Moment, in dem ich mich beschützt, aufgehoben und wunderbar getröstet fühlte!

Mein Mann und ich verbrachten eine Woche Skiurlaub in den Dolomiten. Wir waren beide sehr gute Skifahrer. Doch an einem Tag wollten wir noch die Pordoi-Scharte runterfahren. Bereits bei der Auffahrt im Lift überkam mich ein mulmiges Gefühl. Die Abfahrt war ziemlich steil, sehr bucklig, durch die starke Sonneneinstrahlung lag auch wenig Schnee. Eigentlich wollte ich mit der Gondel wieder runter in's Tal fahren. Aber, da kam der Stolz dazu und ich sagte mir "Du schaffst das!". Wir fuhren los. Ich fuhr verkrampft, es kam die Angst dazu, ich brachte meine Skispitzen übereinander und schon kam ich zu Fall. Da sah ich plötzlich, wie eine Person quer über die Piste auf mich zufuhr, etwas weiter unten zum Stehen kam und mich auffing. Ich weiß nicht, wie der Skifahrer aussah, ich sagte nur immer wieder: "Thank you, you are my Special-Angel!"

Es ist ein „wunderbar Ding“ mit den Schutzengeln. Am 21. September hat er mich aufgesucht, am 22. September über die Kirchepost sogar mit seinem Flügel zart berührt. Also: Mein Mann schlief fest. Ich hatte noch ein Brot in den Backofen gestellt (180 Grad, 1,5 Stunden), bevor ich noch kurz kleine Einkäufe machte. Als ich nach einer halben Stunde zurück kam, landete ich im totalen Chaos! Zwei junge Frauen aus dem Haus hatten das Schrillen des Rauchmelders gehört und tatkräftig gehandelt. Ich hatte im unteren Teil des Herds ein Plastikteil übersehen, welches sich überhitzte und gefährlich giftigen Qualm erzeugte. Wenn die beiden Schutzengel nicht kingelnd, rufend und klopfend meinen Mann geweckt hätten, wer weiß, was passiert wäre… Ich bin dankbar.

Im September 1944 war meine Oma, Jahrgang 1895, mein Schutzengel, bzw. ein Schutzengel der anderen Art beschützte uns beide. Meine Oma ging damals in Freiburg im Breisgau mit mir, gerade eineinhalb Jahre alt, im Kinderwagen spazieren und gelangte bei einem Fliegerangriff nicht mehr rechtzeitig in einen "Luftschutzstollen", eine Art Luftschutzbunker. Es gelang ihr jedoch noch rechtzeitig, vor einem uns verfolgenden Tiefflieger unter einer Brücke Schutz zu finden. Dieser versuchte vergeblich, in den Durchgang dieser Brücke und damit auf uns zu schießen. Auch nach der Entwarnung hielt sich meine Oma mit mir noch lange unter dieser Brücke verborgen.

Vor einigen Jahren war ich auf dem Ostsee-Radweg in Polen unterwegs. Durch Unachtsamkeit geriet in die Schienen eines Hafenfahrzeugs und stürzte auf die Straße. Noch bevor ich mich aufrappeln konnte, eilten Passanten herbei, die mir halfen, aufzustehen. Eine Frau verteilte dabei offenbar die Aufgaben: Sanka anrufen (es sah auf den ersten Blick wohl ziemlich blutig aus), Polizei verständigen, Fahrrad aufheben und beiseite stellen usw. Sobald sie bemerkte, dass ich kein Polnisch verstand, wechselte sie zu Englisch. Sie blieb dabei an meiner Seite, bis Sanka und Polizei eintrafen. Dann vergewisserte sie sich, dass mich auch dort jemand auf Englisch ansprechen konnte. Erst dann verabschiedete sie sich von mir. So herzlich, als wäre all das ganz selbstverständlich gewesen.

Engel mit Maske

Am 16. Mai diesen Jahres war es fast soweit das meine Zeit abgelaufen wäre, es waren nur noch ein Paar Stunden auf dieser Welt, hätte mich meine Frau nicht rechtzeitig bewusstlos im Bad gefunden und mich ins Krankenhaus einliefern zu lassen. Ich hatte eine lebensbedrohliche Blutvergiftung, das hatte ich erst im Krankenhaus erfahren als ich wieder bei Bewusstsein war, auch die Bemerkung des Arztes machte mich hellhörig, Ihre Frau macht sich große Sorgen. Selbst nach 55 Ehejahre ist das schön zu hören. Ich verfalle nicht in die Angst jeden Tag darüber nachzudenken “wenn” Gedanken mache ich mir schon, wenn die Uhr abgelaufen wäre. Zwischenzeitlich wurde durch Untersuchungen und OP mein Gesundheitszustand wieder als Gut hergestellt.

Wir waren 20 Jahre, als wir geheiratet haben und wir bekamen 2 Kinder. Mein Mann starb mit 49 Jahren. 4 Jahre war ich allein. Dann hab ich mich zu einer Portugal-Reise angemeldet. Ich traf einen Mann und eine innere Stimme sagte mir "kümmere dich um ihn". Richard war auch allein, seine Frau war verstorben. Richard war 65 Jahre alt. Wir haben uns angefreundet und es hat gefunkt. Wir ließen uns in Salzburg katholisch trauen, ich bin evang. Wir haben 29 Jahre zusammen gelebt und gut aufeinander acht gegeben. Richard starb mit 93 Jahren. Ich glaub wir waren uns gegenseitig Schutzengel. -Brigitte-

Meine Engelsgeschichte liegt schon eine ganze Zeit zurück. Ich war mit unseren 2 Kindern am Spätnachmittag mit dem Auto auf der Heimfahrt. Es war im letzten Jahresviertel und bereits dunkel. Offenbar hatte ich am Steuer einen Sekundenschlaf, merkte aber eine sanfte Berührung auf meiner rechter Schulter und war sofort hellwach und orientiert. Auch wusste ich im selben Moment, dass es ein Engel war. Die Kinder waren in ihren Sitzen eingeschlafen und damals im Vorschul- bzw. Grundschulalter. Einige Zeit zuvor war ich wieder ins Berufsleben eingestiegen und wohl sehr erschöpft. Diese "Begegnung" hat mich sehr berührt und ich werde sie nie vergessen, habe mir aber leider das Datum nicht gemerkt, ca. 2006. Unsere Kinder sind heute 24 und 21 Jahre alt. Dieser Engel hat uns vor Schlimmerem beschützt.

Meine Engelgeschichte: Ich wartete auf den Besuch meiner Freundin, die per Auto zu mir kommen wollte. Sie kam und kam nicht. Hatte sie sich verfahren? Da betete ich zu Gott, ihr zu helfen. Es begannen Verse sich zu einem Lied in mir wie ein Ruf zu Ihm zu bilden: Ich sang: Herr, schick Deine Engel aus, gib uns Dein Geleit, bringe Du uns selbst nach Haus In der wirren Zeit. Herr, heb Deine Hände auf, Herr und segne Du. Steure unsres Lebens Lauf, führ dem Ziel uns zu. Herr, lass leuchten Dein Gesicht in der Dunkelheit. Du bist unsres Lebens Licht, unsre Sicherheit. Herr, schick Deine Engel aus, lass uns nicht allein! Füll das Herz mit Frieden aus, hüll uns in Dich ein. Ich hatte die letzten Worte niedergeschrieben, als es läutete und meine Freundin vor der Tür stand. Sie hatte sich total verfahren und endlich den richtigen Weg gefunden.

Ich bin 52 Jahre und habe auch eine Geschichte, in der ein Engel mir geholfen hat. Meine Tochter war vier Jahre alt als ich nochmals schwanger wurde und ein Mädchen zur Welt brachte. Leider starb mein neugeborenes Kind am zweiten Tag im Krankenhaus. Für mich brach die Welt zusammen, ich wusste weder ein noch aus, vor oder zurück, wie geht es weiter. Meine Tochter war natürlich auch sehr betrübt. Sie hat mir aber unbewusst geholfen. Denn ich musste mich um sie kümmern. Sie war da, ich kochte für sie, brachte sie in den Kindergarten, zum Sport o.ä. Ich hatte eine Aufgabe, war beschäftigt. Meine Tochter hat mir sehr geholfen, diese schlimme Zeit einigermaßen zu überstehen. Wenn sie nicht gewesen wäre, ich weiß nicht, was heute wäre.

Die Nachtschwester war mein Schutzengel!

Es ist ein paar Jahre her. Ich fuhr mit dem Auto von Erding in Richtung Dachau. An der Kreuzung zur Umgehungsstraße musste ich halten, da die Ampel auf „rot“ stand. Als sie auf „grün“ schaltete wollte ich gerade anfahren, da sah ich von rechts ein Auto mit hoher Geschwindigkeit herannahen. Ich verhielt – schon ein Stückchen in der Kreuzung – und der Fahrer des anderen Pkw bemerkte plötzlich dass er nicht weiterfahren durfte. Er legte eine Bremsung hin, so dass der Rauch aufstieg. Dann schlug er die Hände vors Gesicht, so war er selbst erschrocken, natürlich ein ganz junger Mann. Ich zeigte ihm „Daumen hoch“ und wir fuhren beide weiter. Ich dachte mir dabei: „Junger Mann, schau her, so schauen Engel aus, grauhaarig und ein paar Pfund zu viel, nicht etwa blond und lockig und kleine Flügelchen.“

Meine Mutters Geburtstag ist morgen am 29.9., am Engelsfesttag. Ihr Name ist Angelika - die Engelhafte -.

Meine Mutter, Frau Klingeberg, hieß mit Vornamen "Anna, Engel, Sophie", wobei ihr Ruf- und Taufname "Engel" war. Aus diesem Grunde erzähle ich immer, dass ich wirklich von einem Engel abstamme.

Ich empfinde die Ansammlung von Engeln in der Advents-und Weihnachtszeit als furchtbar inflationär. Was wollen die eigentlich? Haben die kein Zuhause?? Wollen sie uns wirklich glauben machen, dass wir ohne sie nicht könnten und dass mit ihnen auch weiterhin zu rechnen sei? Wollen sie uns mit ihrer schimmernden Präsenz etwa weismachen, dass da außerhalb von uns etwas sei, was über Schokolade und Lebkuchen, Geschenke und Geld hinausgeht? Wollen sie uns mit ihrer Leichtigkeit gar überrumpeln, dass wir dahin kommen zu denken, wir seien mehr als menschliche Holzköppe? Wesen, die nicht nur hin und wieder lieben könnten, sondern auf Dauer, Tag für Tag, sogar mit Freude, Lust und Humor? (…) So dass wir eine leichte Verunsicherung spüren? Und wir uns dann irgendwie in ihre Richtung bewegen, unwirsch, zögerlich auch und ein wenig neugierig?

Sehr geehrte Damen und Herren, ja es ist eine absolut schwierige Zeit gerade. Wir müssen Zuversichtlich bleiben. Diesen wunderschönen Engel, habe ich im Garten, in unmittelbarer Nähe, meines Hotelzimmers entdeckt. Wegen der ganzen Corona-Pandemie hatte ich vorher keine Urlaubsreise unternommen. Aber diesen Sommer nur ein paar Tage verreist und leider mit Covid Erkrankung zurück aus dem Urlaub. Zum Glück war es ein milder Verlauf. Ich dachte dabei wieder an diesen Engel, er wird mich vor einem schlimmeren Verlauf beschützt haben. Danke

Eine Engelfigur beeinflusst stark mein Leben. Es ist ein so genannter „Weihnachtsengel“ als Symbol für das Christkind der mich zu Weihnachten begleitet. Sowohl als Kind und Jugendlicher in meinem Elternhaus im siebenbürgischen Hermannstadt und später auch als Erwachsener in meiner Wahlheimat in Augsburg schmückt ein solcher Engel die Spitze meines Tannenbaumes. Mit seinen kleinen Flügeln, einem weißen Kleid und dem Heiligen- -schein strahlt er im Glanz der Lichterkette. Es entstand die Vorstellung, dass das Christkind in Gestalt eines engelsgleichen Wesens in Erscheinung tritt. Das Christuskind im Gestalt dieses Weihnachtsengels ist als Jesuskind, „Bote Gottes“, bei mir. Die engelsgleiche Darstellung hat ihren Ursprung auch in den Krippenspielen, bei denen eine Engelschar von einem „Christkind“ angeführt wird.

Ois kloans Kind host du dia ois traut/ host oiwei auf dei Schutzengal vatraut/ er hod di stets durchs Lebn gführt/ und gschaut das dia nix passiert. Host du an Engal nua füa di/ dann begleit a di a übaoi hi/ fliagt er mit dia wo du a bist/ und er di a bestimmt niemois vergisst.

Meine Enkelin Hanna (16 Jahre) hat mir zum Geburtstag geschrieben. Sie ist mein Engel

Ich bin im Okt 2014 zu einem Jahrestreffen unserer Fortbildungsgruppe von Oberhaching nach Tübingen gefahren. Ich war erschöpft von meiner Arbeitswoche, und konnte mich vormittags nicht aufraffen, loszufahren, hab mich aber dann am späteren Nachmittag aber doch aus einem mir heute nicht mehr nachvollziehbaren Grund (Anstupsen eines Engels?) entscheiden, wenigstens zum gemeinsamen Abendessen noch nachzukommen. 7 Damen saßen schon am Tisch, ein Platz war noch leer. Meiner. Durch Zufall(?) saß ich neben Leonie, die ich seit 2004 kannte, und die mir immer eine liebe Gesprächspartnerin war, aber wir über die Jahre so gut wie keinen Kontakt hatten. Wir tauschten uns ein wenig aus, wie es uns so gehe als zwei Geschiedene.... Der Abend wurde seeeehhhr lang.... Ein Jahr später sind wir zusammengezogen, zwei Jahre später haben wir geheiratet......

Woran ich unlängst gedacht habe, als ich Ihre "Engels"post bekam und jemandes Engelsgeschichte las? Ich dachte an meinen kürzlichen Besuch in Lüneburg bei meinen Eltern, welchen ich nutzte, um dort auch wieder die St. Stefanus Kirche zu besuchen, in der ich konfirmiert wurde. Dieser Besuch hat ein erneutes Interesse für kirchliches Engagement in mir geweckt/angestoßen, welches ich jetzt im heimatlichen München beginne zu leben. Sie beschreiben einen Engel in Ihrer Post als ein "etwas", was einem im Alltag begegenet - gut. Es muss nämlich nicht unbedingt eine Person sein, sondern kann, wie ich finde, wie in meinem Fall, auch die erneute Begnegnung mit einer Institution (und allen, die darin wohnen) bedeuten. Danke engelhafte St. Stefanus!

Ich hatte 2005 eine schöne Begegnung und bis heute denke ich, das war auch ein Engel. Ich war seinerzeit an einer Rezeption im Hotel beschäftigt, als eine ältere Dame zu mir an die Rezeption kam, sie ist mir vorher als Hotelgast gar nicht aufgefallen, und hat mir von Jesus erzählt, einfach so, ohne Vorgeschichte, ohne irgendwas. Sie hat mir erzählt, dass Jesus bei mir ist und mich auch in schwierigen Zeiten unterstützt, und dass ich immer auf ihn vertrauen darf und kann. Ich habe mich sehr gewundert, dass mir einfach so jemand von Jesus erzählt. Ich hatte damals schon das Gefühl, dass sie ein Engel im körperlicher Form ist. Am nächsten Tag habe ich auch gewusst, warum sie da war. Da wurde mir fristlos ohne triftigen Grund gekündigt, und das nur, weil mir ein Bild nicht gefallen hat. Da habe ich gewusst, Gott ist immer bei mir.

Manchmal wenn Sachen mir Sachen schwer fallen kommen immer wieder Momente in denen meine Familie für mich da ist und mich daran erinnern wie wichtig und wertvoll das Leben ist. Sie sind meine Schutzengel.

Im Chiemgau im August 2022 fuhr ich mit einem E-Bike hinter meinem Mann, der mir schon weit voraus war. Nach einer Kurve änderte sich die Höhe des Fahrbahnrandes und durch Unachtsamkeit fiel ich mit dem E-Bike nach links aus die Fahrbahn. Ehe mir das richtig bewusst wurde, keine 5 Min. später, hielt ein Auto hinter mir, eine Frau stieg aus, nahm mich am Arm und versorgte mich, mir wurde dann etwas schlecht und sie gab mir etwas für die Platzwunde. Ihr Mann hielt nach meinem Mann Ausschau, der dann zurückkam, erst das Auto holen musste. Solange kümmerte sie sich um mich. Die Frau war für mich ein Engel und wurde mir geschickt und dafür werde ich immer dankbar sein.

Einige Ergebnisse unserer Klasse 6b...

Meine zwei Engel Gabriel und Raffael.

Hier eines unserer Schülerbilder

Eines unserer Schülerbilder

Meine Freundin hat mich damals daran erinnert das wir einen Test schreiben und da ich zu der Zeit Krank war habe ich das komplett vergessen. In dieser Situation war sie wie ein Engel für mich gewesen.

Ich habe immer gesagt wenn ich mal kirchlich Heirate. Dann habe ich einen „dicken Bauch“. Ein Jahr später kam die Diagnose, das es natürlich nicht funktionieren könne.. für mich/uns brach in diesem Moment erstmal eine Welt zusammen, doch wir entschieden uns dazu diesen langen, schwierigen Weg zu gehen. Aber das war noch unsere Hochzeit voller Freude plante ich sie. Dann eines Tages als ich gerade am Aufgeben war hatte Gott andere Pläne, ich habe positiv getestet. Und ich heiratet 9 Monate kirchlich später mit einem „dicken Bauch“

Während der stundenlangen OP am offenen Herzen unseres zehntägigen Enkels, schickte Gott mir ein klares Bild-Geschehen vom OP-Saal. An dem OP-Tisch stand ein großer Chirurg und der Raum war fast überfüllt mit der Anzahl des medizinischen Personals und an der Wand stand eine riesige wunderschöne Lichtgestalt! Sie nahm fast die ganze Breite der einen Wand ein und ging bis zur Decke des gefliesten Raumes und hatte ihre Arme um die ganze Situation ausgebreitet. Ich wusste plötzlich, dass die Operation gut ausgehen wird und ein tiefer innerer Frieden war in mir. Prof. T. und die Anzahl seines Teams entsprechen genau dem Bild, was ich gesehen hatte. J. ist jetzt ein gesunder, fröhlicher kleiner Junge. Alle Ehre und Dank unserem Himmlischen Vater, der seinen Engel zu dieser OP sandte. Doris, 54 J.

Jeden Tag begegne ich Franconia mit dem goldenen Sternenkranz - da fühle ich mich behütet und begleitet...

Mit meinem Vetter war ich gerne und oft auf Flugtagen - so auch am 28.08.1988 auf der amerikanischen Air Base Ramstein. Wir waren im Begriff näher Richtung Flugfeld zu gehen, als mein Vetter mit einem gross gewachsenen Mann ins Gespräch kam. Dieser Mann stand mit dem Rücken zum Flugfeld. Für mich ist dieser Mann ein Engel, der uns durch das Gespräch gehindert hat nah an das Rollfeld zu gehen, über dem kurze Zeit später die 3 italienischen Flugzeuge abgestürzt und explodiert sind.

Beim Schlittschuhlaufen prallte mein Kopf mit Wucht auf‘s Eis.Tage später begannen heftige Spannungskopfschmerzen,Schwindel,Druck im Kopf…Jeder Tag war die Hölle,kein Arzt konnte helfen.Dann auch noch Homeschooling für unsere 2 Kinder.Mein Mann stemmte mit übermenschlicher Kraft alles so gut es ging.Einige Leute halfen uns auf verschiedene,wunderbare Weise.Zum Glück gab es auch das Amt für Familie u. die Caritas:„Wir sind jetzt da und helfen Ihnen!“ Wir bekamen einen Hortplatz,eine tolle Haushaltshilfe u. zusätzlich eine Familienhelferin,die uns bis heute begleitet.Sie hat meine Familie beschützt und mir ein neues Leben gezeigt,in dem es auch mit körperlichen Beschwerden schöne Stunden,gelbe Farbe und Sonnenschein gibt.Sie ist ein Engel mit Sinn für Humor und auch ein bisschen Zauberkraft,die aus Leid etwas Schönes schafft. Danke an alle!

ich glaube einen Schutzengel gehabt zu haben beim Autofahren: Und zwar wollte ich meinen 29 Jahre alten Golf durch die Waschstrasse fahren. Ich wohne in München-Nord und habe eine Werkstatt in Lonhof. Ich überlegte ob ich in München-Mitte durch die Waschstrasse fahren sollte oder besser in Lohhof. Ich entschied mich für Lohhof. Aber ich kam nach der Wäsche nicht mehr raus, weil das Gaspedal kaputt gegangen war. Dennoch konnte ich den Golf mit "Standgas" bis zur Werkstatt fahren. Es war ein Freitag nachmittag um 12.30 Uhr, als ich in der Werkstatt ankam und noch den Meister antraf. Da der TÜV auch noch fällig war, habe ich den Golf gleich da gelassen. Aber am Montag drauf kam die Hiobsbotschaft, dass noch weitere Mängel aufgetreten sind und die Reparatur unverhältnismässig teuer gekommen wäre, sodass ich das Auto habe verschrotten lassen.

Unser Sohn machte mit seiner Klasse im 2.Grundschuljahr einen Ausflug in das Museum „Mensch und Natur“ in dem es gerade Dinos zu sehen gab. Als der Lehrer die Klasse sich in Zweiergruppen aufstellen ließ, um zurück in die Schule zu gelangen, und die Gruppen von hinten nach vorne abzählte, wandte sich am Ende der Schlange unser Sohn mit seiner Mitschülerin um, um noch mal kurz die Dinos an der Kasse zu bestaunen. Nach einer Weile stellten beide fest, dass ihre Klasse weg war. Zur Kassiererin meinten sie dann: „Wir sind verloren gegangen.“ Die Kassiererin war clever und rief flugs die Schule an. Der Lehrer wurde sofort zurückbeordert. Er fand beide sitzend in der Cafeteria des Museums, vor sich eine Portion Pommes, neben sich einen Dino. Sehr erleichtert dachten wir Eltern dann, dass die beiden da einen sehr patenten Engel gehabt haben.

Wir haben unseren Urlaub immer in Südtirol verbracht, Jahrzehnte Nähe Drei Zinnen. Dort habe ich viel geklettert, nichts Extremes und meist mit einem Bergführer. Beliebt war der Abstieg mit Abkürzung übers Geröllfeld. Bei einer Tour alleine endete dies Abkürzen in einem Latschenkieferfeld, wo ich mich nach kurzer Zeit verirrte – nur Kiefern um einen ´rum, kein Pfad, keine Markierung. Nach einiger Zeit wurde es dunkel, Regen setzte ein, keine Ahnung wohin, Rufen zwecklos – oder doch nicht? Vor mir bemerkte ich eine Bewegung im Latschenfeld und dachte an ein Tier–aber es war ein kleiner Mensch, vielleicht auch ein Kind. Kein Ton, nur eine Handbewegung, wie "Mir nach“. Ich folgte und sah nur Zweige, die sich bewegten. Nach schier endloser Zeit vor mir eine Wiese und Hütte mit Licht–gerettet. Von meinem Führer und Retter jedoch keine Spur.

Engelsfest - Engel rauschen über uns, Engel lauschen unter uns, Engel tauschen zwischen uns Liebesschwüre allerorten mit den allerbesten Worten - sollten wir im Herzen horten! - Weck den Engel tief in dir, jeder trägt den Engelssporen, küss ihn wach bei dir und mir, das er sich verbreitet über Foren, … soll er sein in allen Ohren und bekehren auch die Toren - auf das kein Mensch mehr ist verloren … der so ersehnte Frieden wär‘ geboren. - Bernard Kranz, Okt. 2022

Vor ca. 11 Jahren erlitt ich in der Augsburger Innenstadt auf offener Straße einen Herzstillstand. Ein zufällig vorbeikommender Angehöriger der Münchner Berufsfeuerwehr (in zivil) erkannte die lebensbedrohliche Situation sofort und reanimierte mich einige Minuten bis zum Eintreffen des Notarztwagens. Über diesen Notfall und die nachfolgenden kritischen Tage weiß ich nur aus Erzählungen des Feuerwehrmannes, des Dienst habenden Arztes und meiner Tochter. Ich lebe nun seit diesem Vorfall mit einem implantierten Defibrillator und bin unendlich dankbar für mein zweites Leben.- -Hanni, 80 Jahre

Auf einer Bergwanderung auf Teneriffa bin ich in eine gefährliche Situation geraten und auf die letzten Meter rückwärts eine Böschung heruntergerutscht, dabei habe ich mir behandlungsbedürftige Verletzungen zugezogen. Plötzlich war unten am Eeg eine Frau, die uns den Weg zum Krankenhaus erklärt hat und mir Bachblüten verabreichte, die die Folgen des Schocks deutlich verbesserten. Sie war der Engel.

Collage "Engel"

Vor vielen Jahren habe ich eine Dokumentation über das Sterben, den Tod und Nahtoderfahrungen angesehen. In der Werbepause ging ich vor das Haus um frische Luft zu schnappen. Dabei musste ich an meine Oma denken. Als ich wieder ins Haus gehen wollte, hatte ich das Gefühl, dass "Jemand" von hinten einen Mantel um legt. Dies war so ein umbeschreiblich schönes Gefühl. dass ich weinen musste. Seit dem ist meine Oma für mich mein Engel.

Es waren oft unerwartete Begegnungen, Fremde oder Freunde, die Seelische Glücksmomente schenkten und Lösungen. Auf einmal war alles ganz klar und leicht, der Seelische Schmerz war weg….

Mein persönlicher Engel ist meine Tochter Jana. Sie ist eine Künstlerin mit Leinwand und Farbe, aber hat vor kurzem die Leidenschaft für die digitale Version entdeckt. Mit einem Grafikpen/-pad und einer Software entstand dieser Engel. Für ihre jungen 12 Jahre und als eines der ersten digitalen Kunstwerke, gar nicht schlecht, wie ich finde. :-)

Engelsbild gemalt von unserem Sohn Finnjan

Engelsbild gemalt von unserem Sohn Lynnard

Als meine Tochter notoperiert wurde konnte ich von einem dunklen Treppenaufgang den OP-Raum beobachten. Während der langen Operation unterhielt sich ein Vater, dessen Sohn sich in der Onkologie in diesem Krankenhaus befand, mit mir. Er spendete mir Trost, beruhigte mich und hörte sich meine Ängste an. Erst als die Lichter im OP-Raum gelöscht wurden ging dieser Mann zurück zu seinem Sohn. Da der Treppenaufgang im Dunkeln lag habe ich das Gesicht meines Engels nicht gesehen und konnte mich daher am nächsten Tag nicht bei ihm bedanken. Die Notoperation verlief bei meiner Tochter gut und sie genas danach sehr schnell. Ich denke oft mit Dankbarkeit an diese Begegnung.

Ich hatte vor vielen Jahren ein schönes Erlebnis: Mit meiner kleinen Tochter war ich beim Einkaufen. Ich hatte eine lange Liste, es dauerte, meine Kleine wurde ungeduldig. Als ich endlich alle Einkäufe auf dem Kassenband hatte und bezahlen wollte, merkte ich, dass das Bargeld nicht reichte. (Eine Karte hatte ich damals noch keine). Hinter mir hatte sich bereits eine Schlange gebildet. Da tippte mir ein älterer Herr auf die Schulter und reichte mir einen 50-DM-Schein, sodass ich bezahlen und einpacken konnte. Er wollte weder einen Ausweis noch Pfand von mir, sondern nannte mir nur seine Adresse. Dort sollte ich das Geld in seinen Briefkasten stecken. Ich konnte mein Glück kaum fassen, woher nahm der Herr das Vertrauen, er kannte mich ja nicht? Das war ein Engel mit bärtigem Gesicht!

Friedensengel, Copyright: Uta Mayer

Hier einer der Engel, die meine Söhne vor vier Jahren gebastelt bzw. gemalt haben. Ich freue mich täglich an ihnen und danke, dass ich meine beiden lebendigen Engel haben darf.

Es war ein Sonntagabend vor über zehn Jahren im Winter mit Glatteis und Schnee auf der Autobahn. Ich fuhr nach einem dreitägigen Seminar mit meinem Kleinwagen nach Hause. Im Dunkeln fuhr ich los. Ich reihte mich in die Autoschlange ein fuhr und Tempo 80 mit sehr viel Sicherheitsabstand auf der rechten Spur. Plötzlich fährt ein Jeep ähnliches Auto an mir vorbei und schert knapp vor mir ein. Das war es dann mit dem Sicherheitsabstand. Da ich wegen Glatteis nicht bremsen konnte, musste ich ausweichen, kam ins Schleudern, prallte gegen die Leitplanke und das Auto drehte sich mehrmals um die eigene Achse. Ich blieb aber auf meiner Fahrspur. Dabei rief ich nach meinem Schutzengel und er half mir. Ich blieb unverletzt, das Auto war Schrott. Der Fahrer hinter mir schirmte mich ab, schützte mich. Ich bin überzeugt, dass viele Engel bei mir waren.

Man muss nur die Augen aufmachen .

Engel haben einen besonderen Platz in meinem Leben. Vielleicht auch ob meines Namens „Angélique“. So auch immer wiederkehrend in meinen Gedichten und auch als unbewusster künstlerischer Ausdruck meiner Frau, wie bei dem Engel, den sie gespachtelt hat (siehe hochgeladenes Foto). Das Gedicht habe ich letztes Jahr zu Weihnachten geschrieben: Der Mensch zur Weihnacht nur vermag, zu hören der Engel sanfter Flügelschlag; Begleiten uns durchs ganze Leben, auf schroffen und auch sanften Wegen; Tragen uns unbemerkt durch schwere Zeiten, Wenn Kummer und Not uns Angst bereiten; Denn der Engel Zauber uns verspricht: Glaube, Liebe, Hoffnung und auch Zuversicht!

Ich glaube, ein Engel hatte seine Finger im Spiel, als mein Papa nach einer anstrengenden Scheidung eine neue Partnerin gefunden hat. Das lief über eine Partnerbörse und es lagen 60 Kilometer zwischen den beiden. Einfach war es somit auch da nicht. Jetzt ist meine "Stiefi" die beste Oma für meinen Sohn, die ich mir wünschen hätte können. Wir verstehen uns bestens.

Vor einiger Zeit fuhr ich mit dem Wagen durch die Stadt, es herrschte kaum Verkehr, ein paar Fußgänger waren unterwegs und auf dem linken Bürgersteig fuhr ein kleines Mädchen, vielleicht 6-8 Jahre alt, auf seinem Fahrrad. Ich weiß nicht warum, und es ist mir auch noch nie passiert, mein Blick heftete sich auf das Mädchen, ich fuhr intuitv langsamer, da ich die Straße etwas weniger beobachtete. Plötzlich vollbrachte das Kind eine 9o Grad Bewegung und kreuzte die Straße, ohne sich auch nur eine Sekunde umzudrehen. Ich stieg in die Bremse, der Wagen stand, das Kind schaute mich - vielleicht zehn Meter vor dem Kühler - erschrocken an, ich winkte, es lächelte und fuhr dann weiter. Ich bin unendlich dankbar, dass jemand meine Augen auf das Kind gerichtet hatte, es muss ein Engel gewesen sein. Dessen bin ich sicher.

Was ist überhaubt ein Engel? Etwa ein fliegendes Geschöpf im Himmel? Woran definiert man überhaupt einen Engel? Meine Großeltern sind sehr früh von mir gegangen. Meine Erinnerungen an sie, sind daher leider nur schwach. Jedes mal wenn Freunde von ihren Großeltern erzählen, sehne ich mich so sehr auch meinen Opa+ Oma von meinem Tag zu erzählen oder mit ihnen nach der Schule bei einem lecker gekochtem Mittagessen zu sitzen. Doch auch wenn dies leider nicht möglich ist, weiß ich, dass sie jeden Tag mit mir miterleben. Das denke ich mir jeden Abend, wenn ich in den Himmel blicke, denn da sitzen sie als ENGEL auf dem hellsten Stern.

Viele sagen zwar immer, dass gefallene Engel Dämonen sind. Dabei sind sie vielleicht nur missverstanden und wollen ihren freien Willen. Sie haben all die Regeln vom Himmel auferlegt bekommen, was sie zutun und zu lassen haben und helfen den Menschen, die das haben, was sie nie haben können. Der freie Wille. Es sind sicher viele mehr gefallen als man glaubt. Sie wollten uns nur näher sein. Ein klein wenig mehr wie die Menschen sein. Wenn sie sich uns anpassen, können wir das doch auch. Steckt dementsprechend nicht in jedem ein Teil eines Engels? Gefallen oder nicht, indirekt wollte Gott es sicher so und hat auch für sie einen Pfad vorherbestimmt. Engel sind ebenfalls seine Kinder, weshalb er sicher auch die gefallenen liebt und damit auch uns. Mein persönlicher Engel scheint meine Katze zu sein, die immer weiß, wann es mir schlecht geht.

Ich fuhr in der Nacht auf der damals noch Zweispurigen A8 und wollte einen fast stehenden LKW auf der linken Spur überholen. Was ich nicht sah war, das dort ein quer stehendes, unbeleuchtetstes Auto stand. Die Insassen standen auf der Straße. Ich wusste das ich kaum noch ausweichen konnte. Dann sah ich mich auf dem Rücksitz im Kindersitz meiner Tochter sitzen und irgendjemand steuerte mich zwischen LKW und dem anderen Auto hindurch. Kurz danach fuhr ich mein Auto an die Seite. Ich zitterte am ganzen Körper und war froh das keiner verletzt wurde.

Ich eilte im Slalom durch die Fußgängerzone. Da steuerte plötzlich eine Frau auf mich zu, die mich gar nicht zu bemerken schien und an deren riesiger Einkaufstüte ein Luftballon an langer Leine zappelte. Ich kurvte kurz zur Seite, verhedderte mich aber mit den Beinen in Ballon und Leine. Doch während ich strauchelte griff von der Seite ein kräftiger, behaarter Arm nach mir und fing meinen Sturz auf. Einen Augenblick lang sah ich in ein dunkles, bärtiges Gesicht, das mit tiefer Stimme und südlichem Akzent sagte: „Sie hadd Schuuld - aber lieber Godd hadd aufgebassd!“ …und schon war er im Gedränge verschwunden.- Ich rief ihm noch nach: „Danke, lieber Gott!“ Merkwürdig: der während des Strauchelns aufkommende Ärger gegenüber der unaufmerksamen Frau war wie weggeblasen. Stattdessen spürte ich eine frohe Stimmung in mir während ich weitereilte.

Schutzengel Mitte September 2005. Seit drei Wochen bin ich in Reha in Bayerisch Gmain, morgen darf ich nach Hause. Zwei Mitpatienten überreden mich zu einer kleinen Wanderung durch die Weißbachklamm, obwohl es seit Tagen schon regnet. Es ist kalt. Wir gehen zu dritt hintereinander. Der Weißbach schäumt und tost. Man kann sich nicht unterhalten. Wir gehen über eine Holzbrücke, diese ist glitschig wie Schmierseife. Ich rutsche aus und stürze in die tosende Klamm. Mein letztes Stündlein hat geschlagen?? Ich werde ans gegenüberliegende Ufer gespült, kann einen Felsen ergreifen. Bin klatschnass. Die Männer holen ein Seil, stemmen sich bis zur Hüfte ins eiskalte Wasser und ziehen mich zurück ans Ufer. Ich bekomme nicht mal einen Schnupfen!! Jetzt bin ich 80. Diese Geschichte begleitet mich seitdem .. Danke allen Schutzengeln, die mich retteten!

Ich eilte im Slalom durch die Fußgängerzone. Da steuerte plötzlich eine Frau auf mich zu, die mich gar nicht zu bemerken schien und an deren riesiger Einkaufstüte ein Luftballon an langer Leine zappelte. Ich kurvte kurz zur Seite, verhedderte mich aber mit den Beinen in Ballon und Leine. Doch während ich strauchelte griff von der Seite ein kräftiger, behaarter Arm nach mir und fing meinen Sturz auf. Einen Augenblick lang sah ich in ein dunkles, bärtiges Gesicht, das mit tiefer Stimme und südlichem Akzent sagte: „Sie hadd Schuuld - aber lieber Godd hadd aufgebassd!“ … und schon war er im Gedränge verschwunden. - Ich rief ihm noch nach: „Danke, lieber Gott!“ Merkwürdig: - der während des Strauchelns aufkommende Ärger gegenüber der unaufmerksamen Frau war wie weggeblasen. Stattdessen spürte ich eine frohe Stimmung in mir.

Vor 5 Jahren war ich auf einer meiner schlimmsten Talfahrten in meinem Leben. Ich wohnte seit 17 Jahren mit meinem Lebensgefährten zusammen, wie im Paradies. Da starb plötzlich unser Freund, der Hausherr und von da an gings nur noch bergab. Schließlich stand ich als Sozialhilfeempfänger da, hatte eine Räumungsklage am Hals, die langjährige Partnerschaft ging in die Brüche und ich suchte verzweifelt eine Bleibe! Als ich zu einer Wohnungsbesichtigung fuhr, sah ich, dass auf dem Namensschild neben mir der Name ENGL stand und ich dachte, wenn ein Engl neben mir wohnt kann ja nichts mehr schiefgehen! Und so war es. Ich bekam das günstige Appartement. Meine Nachbarin Frau Engl wurde, ihrem Namen gerecht, zu meinem persönlichen Engel! Längst sind wir Freundinnen, unzählige Male hat sie mir geholfen, ist immer da, wenn ich Hilfe brauche.

Meine Geschichte die mich heute noch berührt.ich war 8 Jahre als mein lieber Vater gestorben ist.So lag ich eines tages abends in meinem Bett,ich dachte mir ich bin ja wach ich schlafe nicht so sah ich 2 kleine Engelchen vor meinem Bett sitzen sie hatten wunderschöne Flügel ich schaute sie mir lange an auf einmal waren sie weg .Mein Gedanke damals hat die mir mein Vater geschickt, oder der Liebe Gott ich sehe sie heute noch wenn ich daran denke. Ihre Meinung kann es so etwas geben? Für mich auf jeden Fall.Ich freue mich dass ich diese Geschichte bzw. Erlebnis mal weitergeben kann .Denn mit jedem kann ich da sowieso nicht darüber sprechen.Wir hatten 1982 eine schweren Auto Unfall ein betrunkener hat uns zusammengefahren, da hatten wir noch Glück im Unglück bestimmt durch einen Schutzengel.In unserer Wohnung sind in jedem Zimmer Engelchen.

Ohne Worte

Ich durfte in meinem Leben schon einer Vielzahl an Engeln begegnen. Im Licht, in anderen Menschen, in Büchern, manchmal sogar in einem Lied im Radio...und am allerschönsten ist es wenn man selbst für andere zum Engel werden kann.

Kinder kommen vom Sternchen Putzen am Himmel auf die Welt und lassen uns immer wieder mal ihre Engelsseite sehen. Gerade dann, wenn man es nicht erwartet.

Unser Sehnsuchtsziel war die Tempelanlage von Angkor Wat in Kambodscha. Die Reise führte über Vietnam. Unser Traum zerriss an der kambodschanischen Grenze. Meinem Mann wurde die Einreise verweigert. Bei seinem Pass fehlten fünf Tage zur sechsmonatigen Gültigkeit. Doch danach folgte Atemberaubendes. Mit demselben Bus, mit dem wir anreisten, konnten wir wieder zurück nach Saigon fahren. Noch auf der Fahrt informierte uns der Reiseveranstalter, dass in Saigon ein Hotelzimmer reserviert sei, damit wir uns bis zum Flughafentransfer noch ausruhen konnten. Die Flugtickets für den Nachtflug seien zudem am Flughafenschalter hinterlegt. Der Flieger startete und landete pünktlich. Sogar auf die U-Bahn in München mussten wir kaum warten. Es war, als flöge einen Schutzengel vor uns her, der dafür sorgte, dass wir schnell und heil nach Hause kamen.

Wenn ich manchmal Engel anrufe, sehe ich im Inneren bestimmte Farben: Raphael - Weiß, mit grünen und rotbraunen Streifen am unteren Saum des Gewandes ; Michael - ein strahlendes, klares hellblaues Licht; Chamuel - Orange mit Rosa; mein persönlicher Schutzengel hat ein schillernd grünes Gewand, etwa die Farbe eines Rosenkäfers; und da ist noch der Engel "Lebensfreude" - Gelb. Je nach Situation ist er groß und flattert vor Freude oder er ist klein und blass

Ich werde die Begebenheit nie vergessen, weil sie mich so tief berührt hat. Es war vor einiger Zeit, als folgendes passiert ist: ich habe eine liebe Freundin, die einen scheren Verlust erlitten hat. Nach einiger Zeit dachte ich, dass sie sich gefangen hat und auch bei verschiedenen Telefonaten klang ihre Stimme wieder fester und ich habe mich beruhigen lassen. Nach längerer Zeit kam mir die Freundin in der Nacht u. am Morgen in den Sinn und ich verspürte eine enorme Unruhe, die nicht verging. Trotz aller Widerstände setzte ich mich ins Auto und fuhr zu ihr. Einfach so, ohne Anmeldung... und es war genau so richtig. Ihr ging es richtig schlecht und sie war am Ende. Man kann es gar nicht so einfach beschreiben. Ein Engel hat mich berührt und geleitet. Das hat sie da u. hinterher oft gesagt. Ich konnte ihr so aus dem Loch helfen.

Im August diesen Jahres besuchte mich meine Tochter mit Ihrer Familie. Wir waren im Garten und die Kinder spielten alle fröhlich. Da kam mein mittlerer Enkel zu uns und sagte : "Ich bekomme so schlecht Luft". Ein wenig später kippte er einfach um. Wir waren alle in Panik. Er atmete nicht mehr. Da kam unser netter Nachbar über den Zaun gesprungen, lief zu dem Kleien und hat ihn wieder belebt. In unserer Panik haben wir zwar den Arzt angerufen aber mehr nicht. Nun geht es dem Kleinen wieder gut, er hat jetzt einen Schrittmacher. Die Ärzte waren voll des Lobes, wie gut er das gemacht hat. Er hatt ihm keine Rippe gebrochen bei der Herzmassage. In dem Fall war er unser Engel. Doch in meinem Leben weiß ich, wir hatten immer Schutzengel, in vielen Situationen. Ich danke Gott dafür!

Eine Rundreise durch Peru auf der anderen Welthalbkugel bedeutet Abenteuer. Aber genau so ein Abendteuer birgt neben vielen wundervollen Erfahrungen auch Gefahren, welche einem das Leben kosten können. Die meisten Ortswechsel wurden mit einem Bus bestritten und bei einer Nachtfahrt gab es am frühen Morgen plötzlich einen lauten Knall und eine abrupte Bremsung. Wir hatten einen Unfall an einer am Abhang gelegener Straße. Die beiden Fahrzeuge hatten einen Schaden, aber es ging allen Menschen gut und nach einiger Zeit konnten wir weiterfahren. Auf dieser Strecke hätte das auch ganz anders ausgehen können. Ansonsten verlief die Reise ohne dramatische Ereignisse und wir sind als ganze Familie wohlbehalten und mit reichlich neuen Eindrücken nach Hause zurückgekehrt. Wir danken dir ganz herzlich für deine Begleitung, liebster Schutzengel!

Man muss nur die Augen aufmachen .

Wir haben diesen Engeln für unsere Großmütter gebastelt.

Eine wahre Geschichte DER TREPPENSTURZ Jetzt ist es bald ein Jahr her,seitdem mir ein großer Schutzengel zu Hilfe kam! Im wahrsten Sinn des Wortes! Ich wollte bei meiner Nachbarin im 1.ten Stock die Post abgeben.Da sie nicht öffnete lief ich schnell die Treppen wieder "bergab". Bei dieser Gelegenheit rutschte ich auf dem Teppich aus und flog ca. 6 Stufen nach unten und landete auf dem Steinboden. Mein Mann der zufällig unten stand rief sofort den Sanka an ! Gott-sei- dank kamen wir alle mit dem Schrecken davon ! Ein paar Tage musste ich zur Beobachtung noch im Krankenhaus bleiben und konnte gesund abgeholt werden, von meinem Mann! Da hatte ich so großes Glück gehabt und glaube seitdem an meinen Schutzengel!

Nette Idee mit der Schutzengelpost! Das ist unsere aktuelle Engelsgeschichte: In den Sommerferien half mein Mann , 80 Jahre alt, vor dem Gottesdienst in der Matthäuskirche beim Installieren der Technik für die Online-Übertragung des Gottesdienstes aus. Er stolperte dabei auf den Steinstufen zum Altar . Ich hörte es nur krachen und sah in blutüberströmt auf dem Steinboden liegen. Er hatte eine Platzwunde am Hinterkopf. Wir brachten ihn sofort zur nahegelegenen Notaufnahme in die Klinik. Die Wunde wurde versorgt…er musste nicht genäht werden, auch die folgenden Untersuchen ergaben keinerlei weiteren Schaden. Nach 3 Stunden durften wir nach hause. „Ein Schutzengel hat ihn aufgefangen“-davon sind wir beide überzeugt und danken Gott für die Bewahrung.

Ich hatte zweimal Erhellungserlebnisse. Das erste Mal nach einer schmerzvollen Beziehungstrennung und das zweite Mal nach einem Seminar, das mir vor Augen geführt hatte, wie wenig ich bisher aus meinen Erkenntnissen gemacht hatte. Ich geriet im Nachfolgenden in einen dermaßen energetischen und psychischen Ausnahme-Zustand, dass ich mich in eine psychiatrische Klinik einweisen lassen musste. Ich selbst würde mich – insbesondere nach dem zweiten Erhellungserlebnis – als „verrückt“ bezeichnen. Verrückt in einem Sinne, dass wesentliche meiner bisherigen Anschauungen ins Wanken geraten sind und mir neue Sicht-Positionen geschenkt wurden. Meine Sicht auf die Welt wurde also „verrückt“ und es entwickelt sich seither Gott-Vertrauen, aus dem heraus sich positive Energien entfalten.

Familie ist mein Engel (Frau, Kinder). Sie geben meinem Dasein einen Sinn. Gott beschütze sie Alle und Alle die das selbe Glück erfahren.

In einer Zeit, als ich mir über einige wichtige Dinge in meinem Leben große Sorgen machte, ging ich über die Felder spazieren. Mir begegnete ein Mann, der mich zunächst nach dem Weg fragte. Dann sagte er mir ganz unvermittelt, wie gut es sei, wenn man sein ganzes Leben und all seine Sorgen an Jesus abgibt. Wie viel besser und leichter man dann leben würde, wenn man nicht mehr aus eigener Kraft leben möchte sondern alles vertrauensvoll in Gottes Hände legt. Diese Worte wirkten in mir nach und ließen mich wieder den Zugang zu meinem Glauben finden, der im Laufe meines Lebens verschüttet worden war. Noch jetzt, Jahre später, denke ich an diesen Mann… wie an einen Boten, der mir auf dem Feld die gute Botschaft brachte. „Fürchte dich nicht, denn siehe, ich verkündige dir große Freude…“

Meine Oma ist vor meiner Geburt gestorben. In den letzten Jahren hatte ich mehrere Situationen in denen ein Schutzengel über mich gewacht und vor Schäden behütet hat. Ich glaube das Oma mein persönlicher Schutzengel ist.

Man muss nur die Augen aufmachen .

Meine berufliche Situation stellt mich immer wieder vor vielen Herausforderung und Belastungen. Ich vertraue in meinem Leben auf Gott. Seit Juni habe ich eine neue Kollegin, sie ist für mich wie Engel. Ich fühle mich nicht mehr so alleine. Ihre Persönlichkeit: Güte und Nächstenliebe geben mir immer wieder Kraft. Dieser Vogel hat mich beobachtet und auf einmal war er ganz Nah, dieser Edelsteinmoment zeigt mir, dass Gott mir seine Engel schickt.

Es war im Januar 2004, als ich von Marokko zurück war und "die große Liebe meines Lebens" nach 26 Jahren in Tanger wieder getroffen hatte. Kader war natürlich verheiratet und hatte 4 Kinder und ich nach zwei gescheiterten Ehen recht unglücklich wieder zurück. Als ich abends müde von der Arbeit in München an der U-Bahn stand, ging ich recht nah zum Gleis und dachte so bei mir, "jetzt einen kleinen Schritt - und alles ist vorbei". Als ich so nah am Gleis stand, berührte ich von hinten mein alter Lehrer aus Erding, der zufällig auch in München war: "Ingrid, das ist aber nett, Dich hier zu treffen!" Er stand zusammen mit Schwester Simone, Kindergartenschwester aus Erding, beisammen und hielt sich etwas im Hintergrund, damit die Schwester die ganze U- und S-Bahn-Fahrt nach Erding mit mir reden konnte.Ich bin heute ein glücklicher Mensch.

Ich weiss, dass es Engel gibt. Vor langer Zeit und in einer sehr schweren Situation habe ich gespürt, ich bin nicht allein. Es sind Engel, die mir beistehen.

Meine Engel leben im Freundes-u. Bekanntenkreis...und ich denke, mein verstorbener Papa ist mein ganz spezieller Engel. Das Bild hab ich schon für so manch einem netten Menschen gezeichnet

Letztes Weihnachten hat mir eine Bekannte den Link zu einem Lied geschickt, dass ihre Kinder professionell eingesungen hatten. Es war eines dieser Lieder, die das Herz berühren. Im Badezimmer habe ich es in Dauerschleife gehört. Danach hatte ich die richtigen Stimmung um ein sensibles Familienthema am Heiligen Abend mit Fingerspitzengefühl anzusprechen (sonst nicht meine Stärke). Hat mein Weihnachtsfest gerettet. Vielleicht hatte hier ein Engel seine Stimme im Spiel…

Hallo. Ich bin seit einen halben Jahr, von Arzt zu Arzt gegangen, wegen extremen Drehschwindel und Übelkeit. Keiner konnte sich darauf recht einen Reim machen, was mir fehlt. Ich kann/konnte auch nicht mehr arbeiten. Die Zeit/diese Zeit war/ist sehr belastend für einen und macht das Leben sehr schwer. Da ich fast nichts machen kann und auch nicht mehr Auto fahren kann. Durch Zufall habe ich mich an eine Heilpraktikerin namens "Engel" gewandt, weil nichts mehr geholfen hat. Sie hat durch gutes Zuhören und gute Arbeit etwas herausgefunden und behandelt, was noch keiner gesehen hat. Dadurch geht es mir erstmal besser und was weiter passiert wird/muß man sehen? Diese Geschichte ist für mich erzählenswert, da sie zeigt das auch in schlimmen Situationen immer noch eine Hilfe da ist und das es sie gibt, wenn man sucht und bittet. Volker 44 Jahre

Nach dem Sturm Wiebke im Frühjahr 1990 mußte bei uns viel Schadholz aufgearbeitet werden. Ich schnitt mit der Motorsäge einen mindestens 60 cm dicken Fichtenstamm ab, der noch am Wurzelteller hing. Der abgeschnittene Stamm schnellte nach oben und krachte hinter mir wieder auf den Boden. Mein erster Gedanke war, dass da mein Schutzengel mächtig geschoben haben muß.

Für dich,sagte ein fremde Frau -dieser Stein passt zu dir.ich stammelte Dankeschön und schaute den Stein an-sie war verschwunden-ich musste lachen und hatte noch einen wunderschönen Tag

Meine Frau und ich hatten am vergangenen Dienstag auf dem Rückweg aus dem Urlaub in Südtirol einen schweren Autounfall. In dieser Situation waren definitiv mehrere Engel an unserer Seite. Wir denken, daß sich in diesem Moment alle verfügbaren Schutzengel versammelt haben und uns beigestanden haben. Wir sind unendlich dankbar und möchten dieses Gefühl hier teilen. Die Rettungsdienste waren sehr verwundert, daß die beiden Insassen des total zertrümmerten Fahrzeugs unversehrt aussteigen konnten. Wir sind jetzt wieder glücklich und gesund daheim. Wir wünschen vielen anderen ähnlich aktive und präsente Schutzengel. In Dankbarkeit grüßt J.G. und Frau

Die Engel – Es müssen nicht Männer mit Flügeln sein (von Rudolf Otto Wiemer) Es müssen nicht Männer mit Flügeln sein, die Engel. Sie gehen leise, sie müssen nicht schrein, oft sind sie alt und hässlich und klein, die Engel. Sie haben kein Schwert, kein weißes Gewand, die Engel. Vielleicht ist einer, der gibt dir die Hand, oder er wohnt neben dir, Wand an Wand, der Engel. Dem Hungernden hat er das Brot gebracht, der Engel. Dem Kranken hat er das Bett gemacht, und hört, wenn du ihn rufst, in der Nacht, der Engel. Er steht im Weg und er sagt: Nein, der Engel. Groß wie ein Pfahl und hart wie ein Stein – Es müssen nicht Männer mit Flügeln sein, die Engel.

Diesen ernsten und machtvollen Schutzengel, unter dessen Flügeln ich mich sicher fühle, habe ich für mich selbst gemalt. Er hat mich getröstet und mich durch die letzten 2 1/2 Jahre getragen.

Diesen Schutzengel habe ich als Kind von meiner Oma bekommen. Er hat - egal wo ich wohnte - immer seinen Platz im Schlafzimmer gefunden. Mit Blick auf mich mich in der Nacht. Dafür bin ich sehr dankbar und erinnere so meine geliebte Oma.

Als ich die Geschichte auf der Rückseite des Briefes las musste ich an einen Fahrradunfall denken, der sich im Jugendalter ereignet hat. Ich war mir zwei Freunden Mountainbike fahren, wie wir es schon viele Male gemacht hatten. Neben Strecken über Stock und Stein gab es auch verschiedene Sprünge. So fuhren wir diese immer wieder, fühlten uns sicherer und sicherer. Den letzten Sprung in der Abfolge wollte ich besonders hoch weit und für meine Freunde beeindruckend springen. So bekam ich mächtig Frontlage, dass ich nach vorne überkippte und direkt auf dem Kopf landete. Einen Helm hatte ich zwar auf, jedoch hätte ich durch Situation gut auch querschnittsgelähmt sein können, was auch die Schramen an meinem Helm und die wochenlangen Schmerzen zeigten. Im Nachhinein bin ich mir sicher, dass ich hier einen großen Schutzengel hatte.

Vor kurzem hatte ich(43) in einer Klinik eine OP und hatte 11 Tage einen Blasenkatheter liegen.Kurz nach dem Katheterziehen wurde mir übel und schwindelig.Ich musste mich kurz hinlegen. Im Laufe des Tages ging es mir immer schlechter: Übelkeit, Kreislaufschwäche,bald starke Kopfschmerzen und glühend heisse Ohren!Es wurde immer schlimmer,innerhalb von kurzer Zeit! Sowas hatte ich noch nie erlebt!Abends hatte ich das Gefühl,mein Kopf platzt gleich,ich konnte kaum mehr denken, hörte Geräusche.Ich hatte Angst!Ich sagte der Schwester Bescheid.39,6 Fieber! Sie rief sofort die Dienstaerztin.Die kam schnell und handelte: Blutentnahmen,Kanüle legen, Paracetamol,viel Antibiotikum. Nach einiger Zeit erst wirkte es.Sie hat mir das Leben gerettet!Ich stand kurz vor der Blutvergiftung,wie sich danach rausstellte!!

Es ist faszinierend, aber wenn einer einen anlächelt und dieses Lächeln ganz von innen kommt aus dem Herzen, man spürt es, dass es aufrichtig liebevoll gemeint ist und es hat mir schon manches Mal das Leben gerettet. Dankeschön

Ich liebe Engel sie helfen mir immer wenn ich sie darum bitte

Engelsflügel

An der Universitätsklinik,an der ich früher arbeitete, war es an Weihnachten Sitte, dass eine Gruppe Schwestern zu allen Patientenzimmern ging und Weihnachtslieder sang. Begleitet wurden sie von Mitarbeiterkindern in Engelskleidern mit Flügeln und Goldreif mit Stern im Haar und brennenden Kerzen in den Händen.Meine Kinder waren sich der ehrenvollen Aufgabe bewusst und taten das mit Hingabe.Einmal durften die beiden bei der anschließenden Weihnachtsfeier der Schwestern im großen Hörsaal noch das Christkind anbeten. Die Anweisung war natürlich, nur auf das Christuskind und nicht in den Hörsaal zu schauen.Dem 4-Jährigen konnte das nicht ganz gelingen,mit absolut ernster Miene,erstaunt aufgerissenen Augen und rotglühenden Bäckchen blickte er zu den Schwestern auf..ein Raunen ging durch den Saal..gewiss,ein etwas anderes Engelserlebnis...

Die wahren Engel leben unter uns. Jeder von uns kann einer sein!

Eine Freundin hat mir folgende Engelgeschichte erzählt. Sie war mit ihren kleinen Kindern im Schwimmbad gewesen. Der kleine 5 jährige Sohn fuhr auf seinem Kinderfahhrad vorneweg, den kleineren Bruder hatte sie im Fahrradsitz untergebracht. Im Ort war ein steiler Berg und bevor sie reagieren konnte war der 5 jährige mit dem Fahrrad losgesaust und raste den steilen Berg hinunter. Eine Straße querte den Berg unten am Fuß des Berges waren Häuser und Mauern bis auf eine kleine 2 m breite Lücke mit einer Hecke. und genau in dieser Lücke landete der Kleine. Als die Mutter atemlos und aufgeregt den Jungen aus der Hecke klaubte, fehlte ihm bis auf ein paar Kratzer nix. Da sagte sie zu ihm: „Na, da hast du aber einen Schutzengel gehabt! und er antwortete ganz ernst: „Nein Mama, drei. ich hab sie gesehen.“

Mein Sohn ist wie ein Engel für mich

Meiner Mutter ist ein Engel im Supermarkt begegnet in Form eines Mitarbeiters, der ihr zuerst die Getränkekiste in den Einkaufwagen gehoben hat und ihr dann noch einfach so auf den Parkplatz hinterherlief, um ihr die Kiste ins Auto zu heben. Mir ist dieser Engel gleich mit begegnet, indem mir meine Mutter dieses Erlebnis geschildert hat und mir das schlechte Gewissen gemildert hat, das ich habe, weil ich so weit weg wohne und ihr nicht öfter helfen kann, seit ihrem Oberschenkelhalsbruch.

Der Erzengel Michael auf dem Gipfel des Klosterfelsens Mont St. Michel im Ärmelkanal in Frankreich ist Ziel der Wallfahrt von Nonnen, die als Dienerinnen Gottes und der Nächstenliebe auch Metapher von Engeln sind.

Meine Arbeitskollegin, mit der ich arbeitstechnisch gar nicht wirklich viel zu tun habe, hat mir heute eine Viertelstunde ihrer knappen Zeit geschenkt, sich meine Sorgen angehört und mir Mut zugesprochen. Ich habe vor Glück geweint. Wo gibt es sowas denn noch?

Der Engel hängt in unserer Küche. Wir freuen uns jeden Tag, wenn wir gesund nach Hause kommen und er uns anlacht!

Auf dem Weg zur Uni-Klinik, wo ich meine Mutter abholen wollte, streikte der Wagen. Ein Laster blieb schließlich stehen und der Fahrer nahm mich und die Kinder mit, um uns zum Krankenhaus zu fahren. Durch starke Regenfälle war die Unterführung vor der Klinik aber bereits überflutet. Da nahm dann dieser Mann mit seinem Laster, der, wer weiß wohin wollte noch einen Umweg in Kauf, um uns heil ans Ziel zu bringen. Diese Geschichte vergesse ich nie und bleibe diesem Mann, der für meine Kinder und mich ein Schutzengel war, unendlich dankbar.

Habe keine

Als mein Sohn nach der Schule auf dem Heimweg war stand er an einer Kreuzung an der Ampel. Als die Ampel für die Fußgänger grün wurde wollte er die Straße überqueren. Er ging gerade auf die Fahrbahn da hörte er plötzlich eine Frau die seinen Namen rief. Er dachte erst es sei seine Tante, drehte sich um und ging zum Gehsteig zurück. Plötzlich bretterte hinter ihm ein Lkw über die rote Kreuzung. Hätte er nicht seinen Namen gehört wäre er an diesem Tag überfahren worden. Es war weit und breit kein Mensch zu sehen. Er war danach so geschockt dass wir sehr lange darüber gesprochen haben. Noch heute nach knapp 18 Jahren beschäftigt ihn das Geschehene.

Hallo

Engelbild: Künstlerin Svenja Lunise

Man muss nur die Augen aufmachen .

Liebes Team im Kirchenpost-Büro, meine Tochter Emilia (8 Jahre) hat, nachdem wir Ihren Brief bekommen haben, direkt begonnen, ihr „Himmelsbotenbild“ zu malen. Wir finden es wunderschön. Es erzählt eine Geschichte… Für mich persönlich ist der 29. September ein schwerer Tag, da er der Todestag meines Vaters ist. Den heutigen Tag gleichzeitig als Michaelistag zu sehen, gibt mir Trost und Hoffnung. Danke für diese Erinnerung. Meine Tochter würde sich sehr über einen Bronzeengel freuen. Alles Gute Daniela und Emilia Hadem

Für mich jedenfalls fühlte es sich während meiner Trennung von meinem damaligen Mann wirklich so an, als würde meine heile Welt zerbrechen. - Ich lief an einem Abend in dieser Zeit todunglücklich mit unserem Hund durch das Dorf und hatte plötzlich das starke Gefühl,dass jemand bei mir zur Linken war und den Arm um meine Schulter legte, stärkend und tröstend. Für mich war es ein Engel. Daran werde ich mich immer erinnern,es war ein tolles Gefühl und es gibt mir heute noch Schutz. Egal,ob real oder nicht,ich fühle einen Engel,der es gut mit mir meint und mich in schlechten Zeiten stärkt.

Bei Glatteis kam ich von der Straße ab. Einen Meter vor dem schiefen Baum mit dem mehrfach gewundenen Stamm blieb unser kleines blaues Auto stehen. Im nächsten Augenblick donnerte ein riesiger Laster die schmale Straße herauf und an uns vorbei. Unser Auto erzitterte und wir mit ihm. Da war mir klar, dass unser Schutzengel unser kleines blaues Auto von der Straße geschubst hatte. Ich hielt meine Tochter an, die Hände zu falten und wie ich unserem Schutzengel zu danken. Danach kehrten wir auf die Straße zurück und setzten unseren Weg fort. Seitdem wohnt unser Schutzengel in dem schiefen Baum mit dem gewundenen Stamm. Ich nicke ihm jedes Mal zu, wenn ich an ihm vorbeifahre.

Ich verziere ein paar Jahrzehnte schon die Osterkerzen von St. Lukas München und bei 2016 kamen mir die Engelsflügel zu Hilfe. Wir brauchen die Flügel der Engel und die Wurzeln des Glaubens.

In der Tat – wir sind vor vielen Jahren einem Engel begegnet. Meine Frau litt an einer seltenen Form von Leukämie und war kurz davor aufzugeben. Nach vielen fruchtlosen Arztbesuchen riet uns ein Mediziner, doch unbedingt Professor Hermann Heimpel in Ulm zu konsultieren, der uns berichtete, man habe ein klinisches Mittel aus den U.S.A. zur Erprobung, das in Deutschland noch nicht zugelassen sei. Dieses Mittel und die mutmachende Herzlichkeit Heimpels ließ ihn uns als Engeln erscheinen. Die Therapie half!

Ich war 5 Jahre, als mich meine Omi, mein Ein und Alles , beiseite nahm und mir sagte: "Wenn ich mal sterbe, mußt du nicht traurig sein. Ich bin immer bei dir als dein Schutzengel." Wenige Wochen später starb sie und ich habe fest an das geglaubt, was sie mir gesagt hat und habe mich immer behütet gefühlt. Später, bei Trauerfällen von Kindern im Religionsunterricht, habe ich davon erzählt und ich glaube, ich konnte auch sie trösten.

Tolle Kindheitserinnerung und Erfahrung mit Engeln. Und auch als Erwachsene schon die Erfahrung gemacht, dass Engel mich behütet haben bei einem Säurunfall auf der Arbeit. LG Gabriele Foertsch

Vor Jahren war ich mit Langenzennerinnen auf einem Frauenwochenende in Schornweisach, organisiert von Mitarbeiterinnen der evangelischen Kirche. Bei einer Joggingrunde verirrte ich mich mehrmals. Es war November, es wurde kalt und nass und dämmerte bereits. Ich war am Ende meiner Kräfte und hatte keinen Handy Empfang. Da nahm sich eine Wirtin meiner an und brachte mich mit dem Auto zurück. Erleichtert bedankte ich mich bei ihr, meinem Engel und fragte, was ich ihr schuldig bin. Sie meinte, es ist ok, auch sie sei froh, in der Not einmal einem Engel zu begegnen.

Ich war sehr krank. Gerade kam ich aus der Klinik, da starb unser Vermieter, seine Frau verkaufte schnell die Wohnung, und die neue Eigentümerin meldete Eigenbedarf an. Verzweifelt versuchten wir, eine neue Wohnung in zentraler Lage zu finden, die wir uns leisten konnten. Da war plötzlich eine Nachricht auf unserem Anrufbeantworter. Ene Dame aus dem Haus, in dem wir wohnten, hatte dort noch eine Wohnung frei und sagte, sie würde sich sehr freuen, wenn wir dort einziehen. Den Mietpreis konnten wir uns auch leisten. Für uns war sie ein Engel.

Oft weiss man erst hinterher, dass es ein Engel war....

Ich glaube Engel begleiten uns die ganze Zeit. Manchmal vergesse ich es aber. Nachdem ich das Schreiben erhalten und gelesen habe, sah ich gleich auf die Uhr und stellte fest: es ist 22:22 Uhr. Ich glaube Engel erinnern uns öfter das wir behütet sind, auf die verschiedensten Arten und Weisen. Diesmal ist es wohl ein Weckruf in Form eines Schreibens zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Vielen Dank

An manchen Tagen denke ich bei Situationen,zum Beispiel ein Sturz nachdem ich wieder aufgestanden bin und mich nicht weiter verletzt habe,in so einem Moment glaube ich ganz fest an meinem Schutzengel und bin ihm unendlich dankbar das er auf mich aufgepasst hat,jeder braucht einen Schutzengel, es gibt Momente da sollte jeder seinen Schutzengel dankbar sein und nicht vergessen das er über jeden wacht

Bei uns durchsucht ein älterer Mann immer die Container nach Pfandflaschen. Eines Tages gab ich ihm 20 € und kam mit ihm ins Gespräch. Er berichtete mir, warum er seine schmale Rente mit Pfandgeld aufbessern muss. Zudem sagte er mir, dass er einen Leistenbruch habe und sich aber nicht traute zum Arzt zu gehen und ihn operieren zu lassen. Ich ermutigte ihn dazu, das Problem anzugehen und keine Angst vor der OP zu haben. Als wir uns das nächste Mal trafen, hatte der Mann sich operieren lassen und es war alles gut gegangen. Er meinte, dass ich wie ein guter Engel in sein Leben gekommen bin und er durch mein Zureden endlich seine Angst vor der OP überwunden habe.

Ende Oktober 2019 verbrachte ich zusammen mit meinem Mann ein paar Tage in Dublin verbracht. Wir besichtigten diese bezaubernde Stadt. Eines Abends ich eine junge Frau erblickte, die unbeschreibliche kunstvolle Bilder auf das Pflaster der Fußgängerzone zauberte. Mich fesselten die Bilder sofort: Diese Künstlerin hatte wirklich was drauf. Ich ging zu ihr und gab ihr 20 €. Die junge Frau umarmte mich und sagte: Thank you so much,this will help for one week. Mich hat das so beschämt, wir hatten gerade für den Eintritt ins Whiskey Museum pro Nase 35 € ausgegeben!So gab ich ihr insgesamt 80 €, das Geld für einen Monat! Die Frau begann in meinen Armen zu weinen und sagte nur: You are my angel!

Nur Foto

Male einen Engel an die Wand male einen Engel an die Wand mit kräftigen, lachenden Farben er wird zur Tür die ich gesucht habe um auf die andere Seite meiner Angst zu gelangen werfe mit meiner Freude um mich mit Händen voll Blüten sie werden zu Schmetterlingen die auch öde Wege verzaubern schneide mir eine Scheibe ab vom Leben: es ist gerade im Angebot Miriam Falkenberg

Hier eine Situation unverhofft und aus dem Alltag: Ich war verkühlt und meine Nase lief ständig, trotzdem machte ich mit meinem Mann einen längeren Spaziergang. Im Auto dachte ich noch, du mußt ein Päckchen Tempo-Taschentücher einstecken, da ich keine Tasche mitnehmen wollte. Gedacht, vergessen! Ein Stück des Weges fragte ich meinen Mann nach einem Taschentuch. Er hatte eines und gab es mir. Das reichte natürlich nicht, bei diesem Schnupfen. Meine Nase lief und lief, es fühlte sich gar nicht gut an. Nach einem weiteren Stück des Weges kamen wir an einem Marterl mit Jesus am Kreuz vorbei. Da ich sehr selten an so etwas vorbei gehe ohne kurze Rast, fand ich 1 Päckchen Tempo`s! lg.brigitte

Es ist schon fast 10 Jahre her, aber es gibt eine Situation und eine Frau an die ich immer wieder denke. Ich war abends mit vermeintlichen Freunden unterwegs und habe leider zu viel getrunken. Diese angeblichen Freunde haben mich daraufhin auf einer Bank im Park zurück gelassen und mir mein Handy und meinen Geldbeutel geklaut. Am nächsten Morgen bin ich aufgewacht und habe geweint weil ich nicht wusste wie ich nach Hause kommen soll. Da ist eine Frau vorbei gekommen und hat mich getröstet, hat mir Medikamente besorgt und mich nach Hause gefahren. Sie hat mich unterstützt und ich werde ihr auf ewig dankbar sein das sie mir beigestanden und mir aus dieser Situation raus geholfen hat.

(Schutz-)Engel begleiten meine Familie und mich bereits seit ich denken kann. Als meine Mutter vor 12 Jahren im Hospiz verstorben ist und mein Vater und ich sie in den Tod begleiten durften, fing es direkt in der Minute ihres letzten Atemzuges exakt vor ihrem Fenster (und nur dort!) für wenige Sekunden zu regnen an, obwohl es ein strahlend sonnig warmer Herbsttag gewesen ist. Der Regen war für mich ein klares Zeichen, dass all die lieben Seelen (Engel) sie abholen und begrüßen. Meine Kinder wurden unzählige Male von ihren verstorbenen Oma‘s und ihrem ebenfalls bereits vor 10 Jahren verstorbenen Vater beschützt. Ein Herz besteht für mich aus den zwei Flügeln eines Engels.

Nach meiner ersten Scheidung war ich so weit unten am Boden angekommen und nicht gewusst habe wie ich das meine 2 Jungs erzählen soll das eure Mama jetzt einen anderen Mann liebt. Sie hat mich verlassen und auch ihre Kinder zurück gelassen. Nach ca. 5-6 Wochen hat sie mich angerufen und gesagt, "Ich habe jetzt neue Kinder". Ich war vor kurzen in La Gomera und habe die Kirche dort besucht. Das ist ein Foto in der Kirche auf La Gomera.

Mein Mann findet, dass ich sein Engel bin und hat mich gebeten, für ihn teilzunehmen. Vor Jahren hat er sich mein Portrait tätowieren lassen. Damals fand ich das furchtbar aber heute freut es mich.

Mir wurde im März ein Zufallsbefund Veszinalis Schwannom, als ein Tumor im Kopf diagnostiziert. Bei der OP haben Engel mich begleitet. Alles ist gut. Jetzt bete ich dafür, dass ich mein Gleichgewicht wieder einstellt. Es ist eine große Last, bei jeden Schritt zu schwanken, man kann nicht mehr richtig am Leben teihaben, und jeder geht seine eigenen wege. Ich werde sehr einsam.

Ich hatte am 30.8.21 in Pirmasens nachts um 22:35 einen schweren Herzinfarkt. Der Diensthabende Notarzt in dieser Nacht war mein „Engel“. Denn er war rein zufällig auch der Oberarzt der Kardiologie und der Intensivstation. Er erkannte sofort die Situation und rettete mir somit das Leben. Das war nicht selbstverständlich, denn neun von zehn Menschen überleben einen solchen Infarkt nicht.

Vor kurzem habe ich Michael kennengelernt, wir wurden gute Freunde. Als ich krank war, hat er mich oft besucht und mit positiver Energie angesteckt. Für mich ist er wie "Erzengel Michael". Er ist Christ und lebt es auch. Ich lerne von ihm und bin dankbar.

"Dich schickt der Himmel" dieser Satz hat für mich große Bedeutung, zumal das jemand schon zu mir ernsthaft gesagt hat! Ich habe einer damals 75-jährigen Frau anscheinend so prägnant geholfen, dass Sie zu mir diesen Satz sagte und dazu "weisst du eigentlich, dass du ein Engel bist"....! Wenn einmal etwas nicht so richtig gehen will in meinem 76 Jahre währenden Leben, rufe ich mir diesen Satz ins Gedächtnis und vieles wird gut!

Der Engel ist mir gerade entgegengeflogen! Ich arbeite in einem Betreuungsbüro. Wir müssen oft die Post von unseren Betreuten öffnen. So wie auch gerade eben. Und dann war euer Brief drin und der Spruch, kam mir regelrecht entgegengeflogen. Das sind die kleinen Momente im Leben, wo mein Schutzengel mich ansieht und sagt: "Sarina es ist alles gut." Danke für diesen tollen Moment. Grüße Sarina Scholich

Wir hatten in der Familie ein Sorgenkind. Wie waren verzweifelt, wie wir ihn da wieder rausholen und ihn die guten Dinge im Leben sehen lassen. Durch gutes Essen zu Hause kann ich meine Kinder locken, so ging ich zum Metzger und bestellte: „4 Schnitzelstücke bitte“. „Ich sehe Sie haben Sorgen“, meinte die Metzgerin. „Ja, die Jugend“ – mehr sagte ich nicht. „Ich kann Ihnen mitgeben, alles wird wieder gut. Glauben Sie an Ihren Sohn, sein sie da, einfach nur da.“ … und so war es dann auch – eine Engelstimme sprach und half uns. Danke!

Im Mai diesen Jahres hatte ich einen Unfall beim Abstieg eines Berges in der Schweiz. Ich stürzte und hatte höllische Schmerzen, konnte kaum mehr auftreten. Mit Mühe schleppte ich mich 4 Stunden zu den ersten Häusern. Eine Frau öffnete ein Fenster ihres Hauses und rief mir zu, ich solle zu ihr kommen. Ich ging hin, sie versorgte mich mit einem Lehmverband, gab mir zu essen und zu trinken und ich durfte bei ihr sogar übernachten.Am Morgen wusch sie mir den Lehm ab und brachte mich zum Bahnhof. Wie es sich später herausstellte, war es ein Bänderriss und Bruch in der Wade. Diese Frau aber kam mir vor wie ein Engel und ich habe sie einige Monate später schon wieder voller Dankbarkeit getroffen!

Es ist schon länger her. Ich stand mit meinem Enkel unter einem Baum am Kuhsee.Es kam ein Gewitter wie durch eine Eingebung dachte ich mir geh lieber ins Haus der Wasserwacht, kurz darauf schlug der Blitz in den Baum ein. Wir hatten einen Schutzengel. Der Bericht stand in der Augsburger Allgemeinen Zeitung.

Engel begleiten mich überall. Zuhause, im Auto als Halskette. Ich Sammle und liebe Engel. Jedes Jahr zum Geburtstag bekomme ich von einem befreundeten Kirchenmaler einen selbstgefertigten Engel. Jeden Tag rede ich auch mit den Engeln. Hätte noch einige Bilder mehr. Grüsse Petra

Bei einem unserer unzähligen Familienreisen in das Vereinigte Königreich wanderten wir über die Isle of Skye auf den Inneren Hebriden. Ich war vielleicht 8 oder 10 damals (heute 41) und ich stolperte über einen Ast oder Wurzel und fiel darauf hin die Felsenklippen der Steilküste hinab. Entlang der Klippen gab es nur einen einzige Busch, sonst nur blanker Felsen und einer meiner Füße verfing sich in genau diesem einen Busch so dass meine Mutter mich retten konnte. Der Busch war für mich ein solcher „Bote Gottes“!

Ich möchte keine Geschichte schreiben, Bin ein Vater von 4 Kinder.

Es war ein regnerischen Tag im Oktober. Ich war alleine unterwegs im Fichtelgebirge. Der Weg vom Parkplatz zum Gipfel des Kornbergs war nass, die Steine und das Gras rutschig. Auf dem Rückweg passierte es dann: Ich glitt auf einem nassen Stein aus und hätte nach allen Gesetzen der Physik fallen müssen. Aber ich konnte mich im letzten Moment fangen und mir war, als hielte mich eine unsichtbare Hand im Gleichgewicht. Als ich mich von dem Schreck erholt hatte, fand ich in unmittelbarer Nähe eine Feder. Später hat mir dann jemand erzählt, dass die Feder der Beweis dafür war, dass mir hier ein Engel seine Hand gereicht hatte.

Bei einem Geländespiel im Wald vor 60 Jahren hatte ich mich verlaufen und die Schulklasse verloren. Ich fand dann erst einmal eine Straße, dann auch eine Haltestelle sogar mit einem Bus. Ich lief gerade auf den Bus zu als ich auf dem Weg vor mir zwei Münzen fand und aufhob. Es waren 12 Pfennig und ich hatte schon Angst, dass ich dadurch den Bus nicht mehr erreiche. Der Bus war die Rettung, der Fahrpreis betrug 55 Pfennig. Ich hatte nur 50 Pfennig dabei aber mit den gefundenen 12 Pfennig konnte ich sogar den Fahrpreis bezahlen ohne meine ganze Geschichte und die Situation hier schon erklären zu müssen. Es verblüfft mich bis heute um welche Details sich Schutzengel immer wieder kümmern.

Im Nachgang zu meinem Post bzgl. Erfahrungen mit Engeln muss ich noch nachtragen: Mit mehrtstündiger Verzögerung konnte ich meine Fahrt mit einem gemieteten Transporter fortsetzen. Nach meiner Rückkehr nach Hause erzählte ich meiner Frau von diesem Erlebnis und meiner beginnenden Absicht, zum Glauben und in die Kirche zurückzukehren - sie (Dipl.-Rel.-Pädin. a. DV) war davon völlig begeistert und erzählte mir wiederum freudestrahlend und überglücklich (am gleichen Tag), dass sie kuz vor meiner Rückkehr das Ergebnis eines Schwangerschaftstests, den sie unlängst hatte durchführen lassen, erhalten hatte und dieser positiv ausgefallen war.

Mai 1990: Damals hatte ich als selbstfahrender Transportunternehmer einen Dauerauftrag zur nächtlichen Belieferung mehrerer Buchhandlungen in Südbayern. Eines Nachts löste sich auf der Autobahn bei ca. Tempo 120 das linke Hinterrad - ich hatte größte Mühe, den Transporter auf der Fahrspur zu halten. Dass ich das Auto unfallfrei, ohne Panik und nahezu ohne Schlangenlinien zu fahren auf der Standspur zum Stillstand bringen konnte schreibe ich nicht nur meinem fahrerischen Können zu, sondern auch einer Kohorte von Engeln, die für meine richtigen Bewegungen am Lenkrad und an den Pedalen sorgten. Ich war damals glühender Atheist, habe aber durch dieses Erlebnis wieder zum Glauben zurückgefunden.

Ich habe in den letzten Monaten 2 Erfahrungen wo ich im Nachhinein an einen Engel gedacht habe. Bei der ersten Begegnung hatte ich einen Schutzengel. Bei einem Sturz von der Leiter habe ich einen Wirbel gebrochen. Zum Glück war es ein stabiler Bruch ohne gesundheitliche Folgen. Ein lebender Engel ist mir erst vor Tagen begegnet. Nach meiner Knie Operation hat mir eine mir unbekannte Person in der Reha immer wieder Mut zugesprochen. Ich habe zu Hause dann überlegt, wer hat mir diesen Engel geschickt. Liebe Grüße von Günter 75 Jahre

Ich weiß nicht ob man es Engel nennen kann jedenfalls passt auf mir ein Vogel um genauer zu sein, ein Steinadler seit über 5 Jahren auf. Er kreuzt täglich meinen Weg egal wohin ich mit dem Auto fahre, er ist da. Dies fällt meiner Familie dieses letzte halbe Jahr mehr und mehr auf. Vorher dachten sie es waren Hirngespinste. Bis sie ihn mit mir zusammen auch öfters sahen. Ich persönlich habe vor 5 Jahren meinen Paten Horst verlorenen. Er hatte in Neumarkt am Wallersee gelebt, er war sowas wie ein Seelenverwandter. Ich gehe davon aus das er es ist der auf mir acht gibt und zeigen will er ist da.

Als wir uns kennenlernten, war ich 46 Jahre alt, mein Mann 63 und es war wunderbar, dass wir uns gefunden hatten. Nach 12 Jahren merkte ich, dass der Grund für sein immer merkwürdigeres Verhalten eine Demenzerkrankung war. Dadurch, dass nun wirklich alles in Frage gestellt war und dass er nach und nach alle Fähigkeiten verlor, hat er mir gezeigt, wie kostbar das Leben ist, selbst in dieser großen Armut. Seine Liebe und seine Hilflosigkeit haben mich so angerührt, dass ich stark genug sein konnte, ihn bis zum Ende zu begleiten. Auch nach seinem Tod merke ich, wie er mir Mut macht, weiterzuleben.

Beim Spazierengehen hat man nicht nur wunderschöne Aussichten, sondern so manches Mal auch tolle Begegnungen!

Liebe MitChrist*innen,das Foto entstand im Sommer Urlaub an der Nordsee wir sehen einen Engel in den Wolken...LG Ellen & Erich

My experience with Evangelisch Lutherische Kirche, is absolutely super good. I got baptism when I was in church asylum and presently working at the Kirche in Feldkirchen and Arche Noah Kindergarten in Feldkirchen. Also helped the church in Kirchheim bei München called CAntate.

Sie sind einfach da wenn man sie braucht. Das gibt Sicherheit in unsicheren Zeiten!

Ich denke Engel sind einfach immer unter uns. Ich bekam diese Karte von einer lieben Freundin, als ich am 14.04.2021 von einem Hund gebissen wurde. Diese liebe Karte half mir sehr bei der Genesung meines Bisses und zeigte mir das liebe Menschen, mit Ihren Schutzengeln Freude und Hoffnung sowie Zuversicht geben können. Dies gibt einfach allen Anderen Kraft in auch aussichtslosen Zeiten weiterzukämpfen und neuen Mut zu schöpfen, für die danach kommende bessere Zeit.

Ich habe mir schon immer Gedanken über Engel und wie sie uns vielleicht ähneln gemacht. So war das auch 2004. Heraus gekommen sind Zeichnungen wie die beigefügte. Der Titel ist "Belehrung - Das musst Du nicht tun - Das machen die schon selbst."

Hier in Würzburg steht der Erzengel Gabriel an der Juliuspromenade und hat mit seinem Schwert das Denkmal des Fürstbischofs Julius Echter im Blick.

Wir dürfen Eltern 6. gesunder Kinder sein und fühlen uns gesegnet und beschützt mit diesem für uns wertvollstem Reichtum und sind uns sicher, dass stets einen Engel für jedes unserer Kinder an deren Seite weilt.

Hier in Würzburg steht der Erzengel Gabriel an der Juliuspromenade und hat mit seinem Schwert das Denkmal des Fürstbischofs Julius Echter im Blick.

Auf einem Spaziergang wurde ich von einer mir fremden Frau angesprochen: „Entschuldigen Sie bitte, dass ich sie anspreche, aber sie werden von einem Schutzengel bewacht. Ich sehe eine Mann in Uniform hinter ihnen stehen, der seine Arme schützend über Sie hält.“ Ohne weiteren Kommentar ließ sie mich stehen und ging weiter. Lange haben mich die Worte dieses Frau beschäftigt, bis ich wieder mal den Brief meines Vaters, den er mir zu meinen Schulanfang, wenige Tage bevor er im Krieg gefallen ist, von der Front geschrieben hatte. Im letzten Satz dieses Briefes steht, dass er mich immer beschützen wird. Für mich haben sich diese Worte wohl bewahrheitet.

Bei einem Urlaub im Kleinwalsertal habe ich die Kreuzkirche in Hirschegg besucht und dort Kontakt mit dem damals dort tätigen Pfarrer Witzel bekommen. Zufällig fand gerade ein kleines Seminar statt, das mir in einer Krise sehr geholfen hat. Ich habe später auch Bücher von ihm gelesen und einen Vortrag zum Thema Trauma von ihm besucht. Jetzt ist er wieder in Augsburg, St.Thomas, und dieser Mann ist schon ein menschlicher Engel!

Dies sind die Engel in meinem Anwesen. Einem ehemaligen Fronhof. Tagtäglich grüßen sie und machen mir bewusst, dass es überall Engel gibt, die für einen sorgen und versorgen. Jedoch nicht nur in materiellen Dingen zeigen sich mir Engel. Auch in einem fröhlichen Lächeln oder in einer guten Unterhaltung.

Vor 37 Jahren hatte ich einen schweren Autounfall. Ich verlor die Kontrolle über mein Fahrzeug, es überschlug sich mehrmals und ich wurde aus der Windschutzscheibe auf einen Acker geschleudert. Das hätte tödlich enden können. Noch während des Falls dachte ich: "Jesus, ich komme". Doch ich überlebte. In dieser Situation ist mir ein Angler zu Hilfe gekommen, der meinen Kopf auf seine Knien legte und mir beruhigend über die Stirn streichelte. Jegliche Angst verflog. Zeitgleich rief jemand anderes den Notruf an. Bis heute weiß ich nicht, wer mir damals Trost spendete. Durch den Schock konnte ich die Augen einfach nicht öffnen. Noch heute denke ich oft, dieser Mann war mein Engel.

Ich bin vor mehr als 20jahren gestorben. War 3min klinisch Tod Habe damals meinen Opa und meinen Hund gesehen. Er hilt mein Baby im Arm. Und meinte nur es ist noch kein Platz hier für dich du must zurück. Ich habe damals das Licht gesehen und wie die Ärzte an mir gearbeitet haben. Mein Opa sagt immer nur es ist noch nicht Zeit. Ich habe meinen Namen immer wieder gehört und bin dann zurück in meinen Körper. Das ist jetzt mehr als 20jahre her. Ich weiß das es eine höhere macht gibt.

Als ich während einer schweren Erkrankung ins Krankenhaus musste, sollte mein erst wenige Tage alter Sohn von mir getrennt werden. Eine Krankenschwester setzte sich für uns ein und er durfte mit in mein Zimmer. Die Schwester bot sogar an, sich nachts um meinen Sohn zu kümmern. Dies habe ich glücklicherweise nicht in Anspruch nehmen müssen. Ich bin meinem " Engel" bis heute unendlich dankbar und mein Sohn hat auch anderen den Krankenhausaufenthalt " versüßt".

Abstraktes Engelsbild, das mit der Technik Enkaustik (Malen mit heißem Wachs, mit speziellem Bügeleisen) angefertigt wurde.

Trost Vor über 10 Jahren habe ich im 4. Monat der Schwangerschaft mein Kind verloren. Diese stillgeborenen Kinder wurden in einer gemeinsamen Grabstätte beigesetzt. Dort steht ein großer Gedenkstein aus zwei geschwungenen Seiten, in deren Zentrum sich eine Nische befindet. Zur Trauerfeier, die nur 2 mal im Jahr stattfindet, habe ich mit allen Betroffenen Eltern gemeinsam meinen kleinen "Motherangel" -eine schlichte Mutter-Figur mit Kind aus Metall- an den Fuß des Steins gestellt. Als mein Mann einige Tage darauf das Grab besuchte, hatte jemand diese kleine Engelsfigur in die Nische im Zentrum des Steins gestellt. Dort steht sie nun seit über 10 Jahren, als ob sie dort hin gehören wurde.

Seit über 16 Jahren leide ich unter einer schweren psychischen Erkrankung. Mir ging es jahrelang ziemlich schlecht und keine Medikamente haben bei mir angeschlagen. Die Ärzte und Therapeuten hatten keinen Rat mehr für mich. Sie hatten mich schon alle aufgegeben. Als dann im Januar 2018 in unserem Dorf ein Gasthaus abgebrannt ist, hatte ich wenige Tage danach das Gefühl, dass die Seele des Hauses zu mir gekommen ist. Es ging mir nach dem Unglück deutlich besser und ich glaube, dass mir das Gasthaus aus meiner tiefen Krise geholfen hat. Mein damaliger Arzt bejahte dies und sprach von einem kleinen Wunder. Seitdem trage ich immer ein kleines Foto von meinem Schutzengel bei mir. Melissa, 34

Unser Engel schafft es auf unserer Familien Grabstätte die Ruhe, Zufriedenheit und Geborgenheit zu vermitteln. Dafür danken wir Ihm bei jedem Besuch.

Kurz vor den Weihnachtsfeiertagen im letzten Jahr, kam ein Pilger in unsere Gemeinde. Wir luden ihn ein mit uns das Fest zu feiern. Im Krippenspiel übernahm er sogar eine Rolle. Leider wurde er krank und die ganze Gemeinde bangte mit, bzw. war erleichtert, dass er doch kein Corona hatte. Wir versorgten ihn im Gemeindehaus in seiner Isolation und als er frei getestet war, luden wir ihn zu uns nach Hause zum Essen ein.Es war ein unvergessliches Weihnachtsfest mit intensiven Gesprächen über den Glauben. Erst als er weitergezogen war, musste ich an die Bibelstelle aus dem Hebräerbrief 13,2 denken: "Gastfrei zu sein vergesst nicht; denn dadurch haben einige ohne ihr Wissen Engel beherbergt."

Bei einem Urlaub im Kleinwalsertal habe ich die Kreuzkirche in Hirschegg besucht und dort Kontakt mit dem damals dort tätigen Pfarrer Witzel bekommen. Zufällig fand da ein kleines Seminar statt, das mir in einer Krise sehr geholfen hat. Ich habe später auch Bücher von ihm gelesen und einen Vortrag zum Thema Trauma von ihm besucht. Jetzt ist er wieder in Augsburg, St.Thomas, und dieser Mann ist schon ein menschlicher Engel!

Meine Frau wollte gedankenverloren ihr Fahrrad auf die Straße schieben. Im selben Moment kam der Stadtbus. Sie hatte plötzlich das Gefühl als würde jemand ihr Fahrrad am Gepäckträger festhalten. Wäre dies nicht geschehen hätte der Bus sie mit Sicherheit überrollt.

Vor Jahren wollte ich auf dem Weg zu einem Kunden ein anderes Fahrzeug überholen. Nachdem ich aber später sowieso abbiegen musste habe ich doch nicht überholt. Im selben Moment kam auf der 2spurigen Fahrbahn ein Geisterfahrer auf der linken Spur entgegen.

Am 29. September ist Michaelistag da wird der Namenstag von Michael gefeiert.

Engelskarte Engel Sonja: Ich bringe dir eine Botschaft von einem dir lieben Verstorbenen: "Ich bin glücklich und im Frieden und liebe dich sehr. Bitte sorge dich nicht um mich." Als ich diese Karte aus meinen Engelskarten zog war meine Schwester Sonja (Namensgleichheit) im sechsten Monat schwanger und unsere Mama kämpfte um ihr Leben. Wir haben Sie gehen lassen und meine Schwester hat drei Monate später ein gesundes Mädchen geboren. Anfangs war die Karte für mich kaum auszuhalten. Die letzten Worte, die ich mit meiner Mama per SMS korrespondiert habe waren "Ich bin tapfer, seid ihr es auch". Ich habe zwar nie wieder eine Karte gezogen beware diese aber in einem Buch mit Erinnerungen auf.

Engel sind unsichtbare Wesen.

Mein Engel für euch. Alles Liebe !

"Du bist gesegnet,behütet,beschützt und geliebt. Ich liebe dich aus meinem allertiefsten Herzen. Danke für dich in meinem Leben "! Diesen Spruch sage ich jeden Abend zu meinen Kindern und meinem Mann. Engel werden Sternzeichen und Farben zugeordnet und es gäbe soviel zu erzählen,das der Platz hier nicht reicht. Alles Liebe für euch!

Ich wollte zu meinen Eltern in die Rhön fahren, auf der damals neuen Autobahn Richtung Bad Neustadt. Doch ich blieb in der Wohnungstür stehen,denn ich hatte das Gefühl, ich solle erstmal an einen anderen Ort. So fuhr ich in die Gegenrichtung nach Sommerhausen und genoß das kleine Dorf an diesem Winter-Sonntag. Als nach einer halben Stunde die Cafés im Ort öffneten und ich gerade eines ansteuerte, dachte ich: "Jetzt kannst du in die Rhön fahren." So machte ich mich auf den Weg, fuhr auf die Autobahn. Bei Maibach winkte mich die Polizei runter. Die Autobahn vor mir war gesperrt, wie ich übers Radio erfuhr. Blitzeis hatte eine halbe Stunde zuvor eine Massenkarambolage verursacht.

Ich habe leider noch keine Geschichte mit einem Engel aber ich glaube gestern war mein Schutzengel tätig. Auf der Autobahn bei Sterzing schleuderte genau vor uns ein Auto in die Leitplanke. Die Trümmer flogen um uns rum aber wir fuhren weder in das Unfallauto noch wurden wir von den Teilen getroffen. Das Unfallauto war total zerstört. Vorne war nichts mehr da. Beide Insassen konnten unverletzt den Blechhaufen verlassen. Hier waren gleich mehrere Schutzengel im Einsatz.

Hi, ich kann Ihnen den Text auch editierbar schicken - es ist etwas länger, deshalb in 3 Portionen aufgeteilt, die auch jeweils die 700 Zeichen-Grenze sprengen würden. Das ist schon sehr knapp bemessen... Natürlich hätte ich auch noch weitere Geschichten, z.B. von der Fahrt im Polizeiwagen mit meinem blutenden Hund. Gerne bei Bedarf.

Ich mag die Engel sie wache über mich

Ich schicke meiner Tochter einen Engel, damit er auf sie aufpasst und sie behütet im Internat.

Ja, so ein Himmelsbote hat mich vor mehr als 30 Jahren in den Lechtaler Alpen davor bewahrt, abzustürzen. Nachdem mein damaliger Begleiter nicht verstanden hat, dass ich tatsächlich in Not bin, tauchte unverhofft ein junger Mann unter mir auf und postierte seinen Oberschenkel so, dass ich den Fuß, für den ich keinen Halt finden konnte, darauf sicher abstellen konnte. Er ermöglichte mir so, unbeschadet auf den "richtigen Weg" zurückzukehren. Danach war er verschwunden. Ich habe ihn nicht mehr gesehen, trage diese gute Erfahrung aber seither in mir.

Ich war 5 Jahre, als mich meine Omi, mein ein und alles, beiseite nahm und mir sagte: "Wenn ich mal sterbe, mußt du nicht traurig sein. Ich bin immer bei dir als dein Schutzengel." Wenige Wochen später starb sie und ich habe fest an das geglaubt, was sie mir gesagt hat und habe mich immer behütet gefühlt. Später, bei Trauerfällen meiner Kinder im Religionsunterricht, habe ich davon erzählt und ich glaube, ich konnte auch sie trösten.

Das kann kein Zufall sein! Am Tag, als die Kirchenpost zum Michaelisfest ankam, bekam ich eine Holzlieferung. Das bedeutet für uns immer viel Arbeit, die wir eigentlich gerne machen. Seit wir beide aber sehr gehandicapt sind, fällt es uns schon schwer. Nun, der Traktor fuhr gerade weg, als erneut ein Auto bei uns hielt und uns der Cousin meines Mannes ein paar Wannen kleiner gehacktes Holz brachte. Als er den Haufen sah, blieb er spontan da und räumte mit auf. Wir waren so froh! Ich sah in ihm den Boten, den Gott uns geschickt hatte! Inge Richter

Es war um die Faschingszeit.Ich kam von einem Schulball und wollte meine Freundin zur letzten Strassenbahn begleiten.Sie erwischte ihre Bahn noch,aber meine letzte war abgefahren.So machte ich mich(ich 17 Jahre alt) kurzerhand zu Fuß auf den sieben Kilometer langen Heimweg - nachts um kurz nach zwölf Uhr. Auf der Königsstrasse in Stuttgart kam mir plötzlich eine Gruppe junger Männer entgegen.Sie umringten und bedrängten mich.Ich fühlte mich hilflos und begann zu weinen.Da standen wie aus dem Nichts drei große Männer in dunklen,langen Mänteln vor mir.Schnell verschwanden die Angreifer.Einer der Männer gab mir noch ein Taschentuch.Der weitere Heimweg verlief ohne Zwischenfälle.Meine Engel?

Meine größte Begegung mit einen Engel, ist meine Tochter.Ich habe im Alter von 23 Jahren, durch Suizid meine, Mama verloren, das Elternhaus zerbrach, dann gingen beide Großeltern,Tanten usw.Vor zehn Jahren entschloss ich weg zu ziehen,dann lernte ich meinen Mann kennen und bekam eine kleine Tochter.Ich weiss, dass ich täglich von einem Engel begleitet werde, mir geht's oft nicht gut, wenn die Erinnerungen kommen, aber dann denke ich, ich habe was kostbaren geschenkt bekommen,und durch die Freude jeden Tag, werde ich von einem Engel beschützt.

Es ist schon viele Jahre her. Ich fuhr alleine im Auto auf der Garmischer Autobahn kurz vor Mitternacht Richtung München. Plötzlich schreckte mich Hupen auf. Mein Kopf war offenbar während eines Sekundenschlafs auf das Steuerrad und die Hupe gefallen. Blitzschnell nahm ich meinen Fuß vom Gaspedal und fand mich jenseits des rechten Standstreifens dicht vor zwei Bäumen. Bis heute bin ich davon überzeugt, dass hier mein Schutzengel eingegriffen hat...

Es war im Jahr 2017.Ich war53 Jahre.Unerwartet und plötzlich hatte ich meinen 2.Schlaganfall. Alles ging, Gott sei Dank, sehr sehr schnell. Ich lag auf der Stroke Unit, wurde versorgt und hatte unendlich viel Angst. Linke Seite gelähmt, konnte nicht sprechen. Im meiner großen Angst war plötzlich ein Sonnenschein im Krankenzimmer an der Wand, gegenüber meines Bettes. Er bewegte sich nach re und li. Es sah aus wie ein Engel. Ich wurde immer ruhiger und wusste..ALLES WIRD GUT. Von Herzen liebe Grüße Gabriele 58 Jahre

In der Nacht habe ich eine Engelsgestalt gesehen. Beim Aufwachen stand eine weiße Frau vor mir.

Ist es nicht so, wie es Rudolf Wiemer beschreibt: Es müssen nicht Männer mit Flügeln sein, die Engel. Sie gehen leise, sie müssen nicht schrein... In meinem Leben habe ich immer wieder die Erfahrung gemacht, dass wir einander Engel sein können, unverhofft hilfreich und trostspendend in schwierigen Momenten. Es macht mich froh und dankbar, wenn ich einer schwierigen Situation einen solchen Engel treffe. Und es macht mich froh und glücklich, wenn bei einer anderen Gelegenheit ich einem Freund, einer Freundin der Mensch sein kann, zu dem sie sagen: Dich hat mir der Himmel geschickt.

Ich pflege meinen schwerkranken Ehemann nun seit viereinhalb Jahren und bin so manches Mal verzweifelt und mutlos gewesen. Doch jedes Mal, wenn ich aufgeben wollte, wurde ich überrascht durch Menschen, die mir völlig fremd waren, oder auch von Freunden und Verwandten, die mir völlig unvermittelt zur Seite standen und mir Steine aus dem Weg räumten und mir Trost zusprachen. Ich glaube , es waren Engel, die sich in diesen Menschen versteckt haben. Sie tragen keine Flügel, ja man kann sie gar nicht sehen und doch zauberten sie Licht und Freude in mein Herz und plötzlich ist wieder Kraft da.

Ich brauchte ein Zeichen… und bekam eins! Im juli 2022, kraft um das Leben weiter zu meistern! Die Hoffnung kommt von oben und manchmal gibt uns unser Schutzengel ein Zeichen. Ich bin sicher, das mein Schutzengel meine Oma ist!

Ich besuche diesen Engel im "Alten Friedhof" zu den verschiedensten Jahreszeiten und finde dort Ruhe.

Sie können mich gerne auch auf meinem Instagram Kanal besuchen Daniela_thewald oder mal in die Rafaelkirche bei München kommen, dort hängen drei große Erzengel von mir.

Aus krankheitsgründen kann ich immer nur im Liegen malen und Zeichen. Die Engel geben mir Kraft weiterzumachen und die Kraft , die daraus entstehen weiter zu geben.

Mit meinen gemalten Engeln möchte ich gerne jeden erreichen, der gerade einen Schutzengel für sich braucht!

Ich habe dieses Jahr das erste Mal einen vatertags Ausflug als Vater gemacht.Die Vorfreude war groß,da wir eine kleine Moped Tour mit unseren 50ern machen wollten.Wir sind Stunden lang durch das schöne Allgäu gefahren und irgendwann merkte ich,dass die Konzentration nachlässt.Ich wollte eine Pause vorschlagen,was ich leider zu spät dachte,kurz darauf eine links Kurve falsch nahm und rechts auf einen acker flog.Ich habe nur noch einen Leitpfosten gesehen an dem ich es gerade noch vorbei geschafft habe und danach merkte ich wie der Roller unter mir weg wanderte.Das nächste was ich weiß war das ich auf der Schulter landete und es geknackt hat.mir ist zum Glück nicht viel passiert. Danke Engel!

Ich bin an Michaeli geboren und hatte schon manch Schwierige Situation und ich denke, da war er da mein Schutzengel. Eines Nachts vor einer OP, ich hatte Angst und Sorge, da spürte ich eine Berührung an meinem Fuß . Morgens fragte ich die Dame neben mir aber sie hatte fest geschlafen. Sie sagte damals mein Schutzengel wollte mich trösten und ist bei mir.

Als es meiner lieben Mutter (+2009) schon schlechter ging und ich mich gekümmert hatte, fand ich morgens diesen Zettel von ihr auf dem Früchstückstisch vor. Ich war und bin immer noch zutiefst gerührt, da ich keinesfalls gemerkt hatte, dass ich für sie ein Engel war.

Als ich eine stressige Zeit hatte, bin ich plötzlich beim Duschen bewusstlos geworden. Als ich wieder aufwachte, lag ich plötzlich längs in der Badewanne und spürte göttliche Engelshände die meinen Kopf ganz sanft auf den Keramikboden der Badewanne ablegten. Mein Kopf und Körper hatten keine Blessuren. Ich weiß, dass dies mein Schutzengel war, der mich davor bewahrt hat, dass mir Schlimmeres zugestoßen ist. Ein absolutes Wunder war das!

Auf dem Grab meiner kürzlich verstorbenen Oma stehen zwei Engel. Da stehen sie schon sehr lange. Bereits als mein Opa 2006 gestorben ist waren sie schon da und jetzt bewachen sie weiterhin das Grab und passen auf meine Oma auf. So sieht man dass genau meine Blumen immer noch schön blühen obwohl es immerhin schon über drei Monate her ist.

Ein Engel im bunten Herbst

Beim Betrachten des Engels in der Kirche St. Stephanus in Westerhever, Schleswig-Holstein fiel mir folgende Textstelle ein: "Engel schweben hin und wider, Und so ist es schon getan." Johann Wolfgang Goethe In christlicher Verbundenheit Matthias Nadler

Unser 3-jähriger Sohn war seit 3 Monaten neu im Kindergarten. Unser Wunschkindergarten hatte keinen Platz für ihn, also ging er in den nächstgelegenen. Fast täglich verabschiedeten wir uns begleitet von seinem Weinen und seinen Schreien. Mir zerriss es gefühlt täglich das Herz. Ich nahm erneut Kontakt zu unserem Wunschkindergarten auf und schilderte die Situation. Die Kindergartenleiterin war voller Verständnis, versprach mit. Kaum 10 Minuten später erhielt ich von ihr den positiven Bescheid: unser Sohn erhielt dort doch einen Platz. Wir waren gerettet. Seither ist diese Frau für mich ein Engel.

Während des 2.Weltkrieges mußte meine Mutter mit uns 3 Kinder München wegen Bombenangriffe verlassen. Wir wohnten in Mittelfranken, einem Ort an dem Fluß Wörnitz. Meine Mutter ging mit uns 3 Kinder an den Fluß, wir lagen auf einer Decke. Ich beobachtete mit meinen 3 Jahren wie größere Jungs und Mädchen in die ca. 2m tiefe Wörnitz sprangen. Ich rannte dann auch los, ohne daß es meine Mutter bemerkte und sprang in den Fluß.Ich sehe heute noch das bräunliche Wasser und das helle Licht über mich schimmern.Ein Junge entdeckte mich und zog mich an das Ufer.Das war mein Schutzengel, der mich vor dem ertrinken gerettet hat. Der Schutzengel hat mir noch sehr oft geholfen, dafür bin sehr dankbar.

Mein Mann Ist vor 9 Jahren plötzlich gestorben, meine Kinder, damals 11 und 14 und ich waren plötzlich allein. Es war schwer wieder richtig ins Leben zu finden, aber wir haben es geschafft. Ich glaube er ist unser Engel, der uns in schwierigen Situationen beisteht und aufpasst, dass es uns gut geht. Danke.

Jeden Abend gebe ich meinem Kind beim Zubettgehen und Gute-Nacht-Sagen folgenden Wunsch mit in den Schlaf: "Mögen Gottes Engelein dich behüten!". Gott soll ihn weiterhin beschützen, so wie es auch bisher in seinem Leben war.

Ich hatte einen furchtbaren Skiunfall. Als die Bergretter kamen konnten sie nichts gegen meine Schmerzen tun. Ich schrie vor Schmerz und betete, dass es endlich aufhört. Die Bergretter meinten es würde noch lange dauern bis der gerufene Notarzt kommt. Nur er dürfte Anweisungen geben, was ich bekommen darf. Plötzlich kam eine Skifahrerin angefahren. Sie setzte den Helm ab und sagte sie sei zufällig eine Notärztin, die hier Urlaub macht. Sie hat mir sofort etwas gegen die Schmerzen geben können und so konnte ich warten bis der Notarzt kam um mich abzutransportieren. Gott hat mir mit dieser Frau einen Engel geschickt. Jo

Ich glaube mein Ehemann ist ein Freund und Engel

Meine Mutter sagte schon immer, jeder hat einen Schutzengel. Ich bin mir sicher in welcher Form auch immer das es sie gibt

Als ich ungefähr 8 Jahre alt war, spielte ich gerne an einer sandigen Anhöhe in einem Waldstück. So fand ich es ungemein interessant in diese Anhöhe eine Höhle zu graben, in die ich so immer tiefer hineinkriechen konnte. Daß mir dabei von oben immer mal eine Portion Sand ins Gesicht fiel, kümmerte mich nicht weiter. Plötzlich, nachdem ich mit einer Fuhre Sand wieder zum Eingang gelangt war, stand da plötzlich ein Mann und sagte mir, daß mein Vorhaben sehr gefährlich sei und ich damit aufhören müßte. Als ich mich unwillig meiner 'Höhle' zuwandte, stützte sie plötzlich ein. Der Mann aber war auch nicht mehr da. Ohne ihn wäre ich damals in meiner 'Höhle' erstickt. Es war wohl ein Engel.

Die sind meine Kinder.

Mein Schutzengel ist immer für mich da und wacht über meine Familie.

Während meiner ersten Schwangerschaft ging es mir ziemlich schlecht, ich musste einige Zeit im Krankenhaus verbringen. Ich hatte große Sorge, dass unser Kind es vielleicht nicht schafft. Da ging der katholische Krankenhausseelsorger durch alle Zimmer und ich war froh (obwohl evangelisch) mit einem Menschen über meine Sorgen reden zu können. Er hörte zu, sprach mir Hoffnung und Mut zu, segnete mich und das ungeborene Kind und schenkte mir ein kleines Büchlein mit Gebeten für Kinder, welches er noch handschriftlich mit guten Wünschen versah. Dieser Pfarrer war damals für mich ein Engel und ich besitze das Gebetbüchlein heute noch und bete daraus mit unserem Enkel. Gitti, 63 Jahre

Unser Sohn war 2011 schwer erkrankt. Viele Kinder um uns haben wir in der Zeit in der Klinik sterben sehen, die wir lieb gewonnen hatten. Unser Sohn hat überlebt und ist stark und erwachsen. Die Kinder wurden zu unseren Engel. Sie passen auf uns auf.

Mir wurde richtig warm uns Herz,

Hab ich nicht

Ich hatte 2013 die Idee, kleine handgemachte Friedenswuschel mit der Post in viele Länder zu schicken. Ich bekam auf Facebook viele Adressen aus Europa, Russland, Pakistan, Afrika und USA ,viele wollten meine Wuschel haben. Dabei fand ich auch weltweit Erdenengel die meine Wuschel an Kinder in Waisenhäusern, Krankenhäusern, in der Sankt Vitus Kerk in Holland , bei der Tafel und in Flüchtlingsunterkünften verteilt haben. Und wieder gab mir dieses Jahr ein Erdenengel für Sankt Nikolaus noch viele Wuschel für unser Seniorenheim zu machen. Ich habe die Engel über Facebook kennen gelernt und auch in meier Umgebung welche gefunden.

Engel sind überall, egal in welcher Person.

Dieser kleine Papierengel wurde vor zehn Jahren von unserem Sohn gebastelt. Ich bin sehr stolz darauf, dass wir, seine Familie für ihn Engel sind auf die er sich immer verlässt. Wir werden ihn sicher nie enttäuschen.

Meine Erfahrung, Engel sind immer und überall man muss nur genau auf ihre Zeichen achten um zu wissen, dass Engel immer bei uns sind! Als dieses Foto entstand, ging es mir psychisch nicht gut. Es war grau und nass draußen ich saß in der Bahn nach Hause und war in mein Handy vertieft und habe Musik gehört. Irgendwann hat mein Kopf mir gesagt "schau mal nach draußen" und ich habe diesen wunderschönen Himmel gesehen. Als würde ein Engel über die Wolken laufen um mir zu zeigen, dass es auch für mich noch das Licht scheint! Und seitdem sind diese Art von Lichtreflektionen das Zeichen, dass mein Engel bei mir ist.

Dieser kleine Papierengel wurde vor 10 Jahren von unserem Sohn gebastelt. Ich bin sehr stolz darauf, dass wir, seine Familie, für ihn Engel sind auf die er sich immer verlässt. Wir werden ihn sicher nie enttäuschen.

Anbei ein Foto (im Schnee für das Sterbebild meines Vaters fotografiert) des Verkündigungsengels der Krippe meiner Allgäuer Urgroß- und Großeltern. Nach dem 2. WK wurde die Krippe unter den 6 überlebenden Geschwistern (3 Brüder waren gefallen) aufgeteilt. Der Engel begleitete seitdem meinen Vater und nach seinem Tod mich. Er steht über meinem Schreibtisch als Vergewisserung und stetigen Erinnerung der Begleitung Gottes.

Ich mache immer wieder Erfahrungen mit Engeln, vor allem mit meinem persönlichen Schutzengel "Thomas" Das erste Mal habe ich ihn bewusst wahr genommen, als ich vor 20Jahren einen Verkehrsunfall hatte, bei dem ich hätte tot sein können, und doch nur leichte Verletzungen davon getragen habe. Auch habe ich keinen anderen Verkehrsteilnehmer verletzt. Die Engel begleiten mich überall hin. Das Foto zeigt meinen Kamin mit den Engeln

Nach dreijähriger Untreue meines Mannes, wusste ich immer nicht sicher ob ich ihn verlassen soll und somit unsere Familie trennen. Ich hatte in einem anderen Wohnort ein Zeitungsangebot von einer Wohnung. Ich bat Gott um ein deutliches Zeichen, ob ich gehen soll. Ich meldete mich bei den Vermietern und wurde empfangen, als ob ich ihre Tochter wäre. Ich durfte noch bei der Gestaltung bei Farbauswahl und Böden in der neuen Wohnung bestimmen und bekam das Angbot, dass sie mir jederzeit beim Umzug helfen. Ich konnte noch keinen Verdienstnachweis bringen und bekam ohne irgendwelche Nachfragen, diese sehr schöne Wohnung. So war es für mich ganz deutlich, dass die Zeit gekommen war zu gehen.

Ich hatte dringend eine Wohnung in München gesucht, und nichts passendes gefunden. Selbst meine Mutter kam extra angereist um zu helfen. Doch als die Zeit verstrich und sie wieder heimfahren musste, traf sie im Zug eine Dame, die ihren Zug verpasst hatte, und sich erschöpft neben sie in den Sitz fallen ließ. Die beiden sprachen über Dies und Das und über die Wohnung. Da sagte die Dame, dass gerade eine frei wäre und wir sofort dort anrufen sollten. Und tatsächlich bekam ich ein paar Tage später diese Wohnung in München. Diese unbekannte Dame war damals unser guter Engel in der Not. Ich denke oft an sie und wünsche Ihr Gottes Segen. Leider hat sie nie erfahren, welche gute Tat sie getan hat.

Jeder braucht einen Schutzengel !

Himmelbett Der Engel sprach : ,, Fürchte dich nicht, Maria .Du hast Gnade bei Gott gefunden."

Ich neige mein Haupt vor Gottes Güte, denn er schickte mir große, starke Engel, als ich nach einer arbeitsintensiven Probenphase von der Hochschule heimfuhr. Es war Nacht, ich war schon über eine Stunde alleine im Auto unterwegs und habe am Steuer nicht gemerkt, wie unkonzentriert ich bei der Sache war. In meinem Kopf schwirrten pausenlos Gedanken zu meinem anstehenden Tanzauftritt. Plötzlich hatte ich einen Blackout und bin von der Straße abgekommen. Ich schreckte durch das Schramm-Geräusch durch die Leitplanke plötzlich auf und konnte auf wundersame weise zurück auf die Straße einlenken, ohne dass der Gegenverkehr und der Verkehr hinter mir behindert wurde. Mein Körper blieb unversehrt!!!

Vor Jahren hatte ich eine OP. Als alles vorbei war hat es lange gedauert bis ich wieder wach wurde. Ich sah mich als Engel in einem ganz hellen glitzerndem langen Gang schweben. Am Ende war eine ganz grelle Sonne. Eine Stimme schrie meinen Namen. Zuerst ganz leise und dann immer lauter. Plötzlich spürte ich einen Klatsch auf meiner Backe und ich bin wieder erwacht. Es war ein komisches aber doch auch schönes Erlebnis.

Glaube an Engel

Meine Mutter ist mein Engel und der meiner Kinder. Sie ist immer da, meist im Hintergrund. Ein Gottesgeschenk! Dazu ist sie eine (noch unbekannte) Künstlerin, die mit ihren Werken Gott sichtbar macht. Dieses Bild hängt in unserem Wohnzimmer und scheint sogar im Dunkeln.

Engel in Menschengestallt .In den schwierigsten Lebenslagen waren sie da. Die Flügel sieht man meist nicht .

Hier wacht mein Engel auf mich, ich habe sie in Schweden auf dem Flohmarkt begegnet und mit nach Ismaning genommen!

Hallo,meine engelsgeschichte betrifft meinen mann,er überlebte letztes jahr einen schweren motorradunfall,knapp 12 std.konnte man mir nicht sagen wie schwer verletzt war,er hatte sehr viele knochenbrüche,darunter mehrere trümmerbrüche,mein glaube an engel half mir über diese schwere zeit und er hat alles einigermassen gut überstanden

Anfang 20 war ich Alpin klettern und bin 20m abgestürzt. Ich sah die Felskante, einen Strauch vor blauem Himmel und dachte, das war es. Mein Seilpartner und der Hüttenwirt haben mich nach unten gebracht, ein Fremder ins Krankenhaus. Ausser einer kleinen Narbe blieb der Gedanke, dass ich hier vielleicht noch gebraucht werde. Ein Engel weiss so etwas.

Ich arbeitete im Einzelhandel, den Verkauf im Geschäft machte ich 4x halbtags in der Woche, die restliche Zeit und den Außendienst bei den Kunden mein Chef. Mein Chef erkrankte schwer, musste operiert werden und benötigte eine Nachbehandlung. Damit das Geschäft geöffnet bleiben konnte, erklärte ich mich bereit 6 Tage in der Woche in vollzeit zu arbeiten, aber was ist mit den Außendiensten, die Haupteinnahmequelle unseres Einkommens. Ich betete zu Gott, er solle uns doch jemanden für diesen Posten schicken.Kurz vor der OP meines Chefs kam ein Mann zu uns ins Geschäft und fragte genau nach so einem Job. Er war Frührentner u. wollte sich etwas dazu verdienen u. war genau der Richtige.

Ich sah Engelsglanz auf dem Gesicht meiner Mutter. Sie lag nach dem dritten Schlaganfall bewusstlos im Krankenhaus und ich wusste, es ist ihre letzte Nacht. Ich konnte nichts anderes tun als ihre Hand zu halten und ihr flüsternd zu sagen, was noch zu sagen war. Gegen Morgen spürte ich, wie ihr seit Monaten gelähmter und verkrampfter Körper sich entspannte. Ein Leuchten breitete sich auf ihrem Gesicht aus. Es war der Glanz des Engels, der gekommen war, um sie abzuholen. Ich habe für die beiden das Fenster weit geöffnet. Charlotte, 52 Jahre

Unser kleiner Sohn, erst einige Wochen alt, sah so krank aus, dass ich ihn noch spätabends in die Kinderklinik brachte. Aber der junge Assistenzarzt konnte bei der Untersuchung nichts finden. Er wollte uns wieder wegschicken, da tauchte die Oberärztin als rettender Engel auf: „Der Vater hat völlig recht. Dem Kind geht es nicht gut. Wir behalten es hier und geben vorsorglich Antibiotika.“ Am nächsten Morgen stellte sich heraus, dass der kleine Bursche eine doppelseitige Lungenentzündung hatte. Der Einspruch der Ärztin, hat ihm das Leben gerettet. Markus, 43 Jahre

Meine Schwiegermutter lag im Sterben. Hals über Kopf waren wir ins Krankenhaus ihres Wohnorts geeilt, um bei ihr zu sein. Am Abend dann die Frage, wo wir über Nacht bleiben können. Wir hatten nicht mal eine Zahnbürste dabei. Zum Glück hat ein Freund uns ganz selbstverständlich aufgenommen. Er hat keine langen Fragen gestellt, sondern uns erstmal eine wärmende Kürbissuppe gekocht. Genau die Stärkung, die wir in diesem Moment brauchten. Thomas 54 Jahre

Eigentlich wollte ich nur schnell nach Hause. Also bin ich nicht abgestiegen, sondern den unbefestigten Hang mit dem Fahrrrad herunter gefahren. Der Weg war steiler als gedacht, das Rad viel zu schnell, die Bremsen wirkten kaum und dann war da eine dicke Wurzel. Ehe ich mich versah, lag ich am Boden, mein Kopf nur wenige Zentimeter vom Betonsockel eines Geländers entfernt. Mein Schutzengel hat mich geschubst, dass nichts schlimmeres passiert ist, denn ich hatte nicht mal einen Helm auf. David, 23 Jahre

Ich war Ende vierzig und unglücklich in meinem Job. Eine berufliche Sackgasse, es ging einfach nicht weiter. Ich suchte Rat bei Freundinnen, die aber auch nicht so recht helfen konnten. Eine entfernte Bekannte wurde mir schließlich zum wegweisenden Engel: „Hast du schon mal an diese Fortbildung gedacht? Ich weiß, in dem Bereich werden Fachleute gesucht.“ Ich bin ihrem Rat gefolgt und es war genau das Richtige für mich. Regina, 55 Jahre

Als 17jährige Schülerin war ich in einem völlig überfüllten Zug unterwegs von Lyon nach Paris. Es war heiß und stickig. Ich hatte nicht genug getrunken. Irgendwann wurde mir schwarz vor den Augen. Als ich wieder zu mir kam, saß ich auf der Zugtoilette und zwei Französinnen kühlten mir mit feuchten Taschentüchern die Stirn. Sie kümmerten sich um mich und blieben bei mir, bis ich wieder auf die Beine kam. Sabine, 58 Jahre

Seit langem beschäftigt mich das Schicksal der Familie von Sophie Scholl. Auf einer Reise nach Ulrm entdeckte ich in der Martin-Luther-Kirche unweit des Ehinger Tors im Treppenhaus hinter der Orgel neben Fotografien und Flugblättern der „Weißen Rose“ eine alte Schreibmaschine. Sophie, ihr Bruder Hans und die Freunde benutzten diese, um Adressen für den Postversand der Flugblätter zu schreiben. Ich fühlte mich zu diesem Platz geführt, um die Zivilcourage dieser jungen Menschen zu erleben und beseelt ging ich nach Hause. Rosemarie

Beim Klettern bin ich abgestürzt - aus 5-6 Metern Höhe. Mein Kopf prallte auf den Felsen. Kurz wurde alles schwarz. Als ich zu mir kam, war ich am ganzen Körper zerschrammt, mein Kopf blutete. Später im Krankenhaus zeigte sich: keine inneren Verletzungen, keine Folgen für den Kopf. Das war eine Erfahrung von großem Glück und Bewahrtsein. Ob ein Engel im Spiel war? In den erleichterten Augen meiner Mutter habe ich ihn vielleicht gesehen. Denn das hätte viel schlimmer enden können. Ich will nicht ausschließen, dass ich einen ziemlich guten Schutzengel habe… Alissa 23 Jahre

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